1. Die Nachbarin


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... herausheben kann.
    
    "So! Das ist ein passendes Outfit!"
    
    Jana wird rot vor Scham. Diese Farbe passt besonders gut zu ihrer hellen Hautfarbe.
    
    "Du solltest immer so herumlaufen, es würde bestimmt keine Streitereien geben."
    
    "Ach ja, und warum das?", fragt sie herausfordernd.
    
    "Würdest du dich denn trauen, mit freiliegenden Möpsen herumzuzicken?"
    
    Meine freche Rückfrage lässt den Farbton in ihrem Gesicht kaum wahrnehmbar ändern: von schamrot in wutrot. Sie will gerade Luft holen, da fasse ich an ihre Muschel und berühre mit meiner Fingerspitze ihre Klitoris. So kommt statt einem verbalen Gegenschlag lediglich ein sanftes Seufzen aus ihrem Mund.
    
    Die Berührung geht in ein Kreiseln über. Binnen wenigen Sekunden hüllt sich ihr Antlitz in einen Schleier aus Erregung, dementsprechend ein neuer Farbton: lustrot.
    
    Ihre Brüste sind tatsächlich so einladend, dass meine linke Hand der Versuchung nicht widerstehen kann, sie zu kneten und mit ihnen zu spielen. Die sanfte Behandlung lässt ihre Nippel erhärten. Meine andere Hand weicht dabei keine Sekunde von ihrer Vulva.
    
    Jana atmet immer heftiger, bald schon muss sie durch ihren Mund schnaufen. Immer wieder fallen ihre Lider zu. Ich ergreife ihren Hals. Vorsichtig, aber kraftvoll. Ich will sie nicht erwürgen, sondern nur meine Dominanz spüren lassen. Nun sind ihre Augen weit aufgerissen und schenken mir einen langen Blick. Einen sehr langen Blick, der zunehmend trüber wird. Viel braucht sie nicht mehr, aber ist es ...
    ... wirklich das, was sie will?
    
    Ich nehme meine Hände von ihr, sie stöhnt enttäuscht auf und schiebt gierig ihre Unterlippe vor.
    
    "Glaubst du, dass so du so billig an deinen Orgasmus kommst?"
    
    Zornig verengen sich ihre Augen.
    
    "Ich hoffe doch, dass das nicht alles ist, was ich bekomme. Reiben kann ich mich auch selber!", schlägt sie zurück.
    
    Sie bringt mich zum Lächeln. Ihre scharfe Ironie ist eine Delikatesse.
    
    "Dann biete dich an, du Luder!"
    
    Ich trete einen Schritt zurück und deute auf das schmale Doppelbett. Ohne den Blickkontakt abzubrechen, zieht sie sich das Oberteil langsam aus. Dann krabbelt sie auf die Liegefläche, streckt mir auf allen Vieren stehend ihren Po entgegen und klappt schließlich den Rock hoch, damit ihr runder, knackiger Hintern vollständig bloßgestellt ist. Wie eine Einladung, ein Wirtshausschild, das eine gute Bedienung und Befriedigung verspricht. Lasziv blickt sie zu mir nach hinten.
    
    Eine der kleinen Spotlampen an der Decke zielt genau auf ihre zwei runden Backen. Ich stelle fest, dass ich sie das erste Mal unter guten Lichtverhältnissen bewundern darf. Der Anblick gefällt und reizt.
    
    Mehr brauche ich nicht. Mein Glied war auch bislang schon alles andere als schlapp, zeigt sich aber jetzt mit einer Härte, die nur von der Spalte einer Frau weich zu bekommen ist.
    
    Ich knie mich hinter sie und kündige meinen baldigen Besuch ihrer Scheide mit kräftigem Streicheln ihres Hinterteils an. Sie sind fest und griffig wie immer. Ich knete beide ...
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