1. Die Nachbarin


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... gleichzeitig und spreize auf diese Weise ihre Öffnungen. Ihr Scheideneingang glänzt saftig, doch meine Aufmerksamkeit wird durch ihr Hintertürchen abgelenkt.
    
    Im nächsten Moment jedoch berühre ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen und entlocke ihr damit ein sehnsüchtiges Seufzen. Gleichzeitig schiebt sie mir ihr Becken zu, woraufhin ich mein Glied ein Stück zurückziehe, um sie wenige Sekunden später erneut zu reizen. Wir wiederholen dieses kleine Spiel einige Male, bis sie frustriert aufstöhnt.
    
    "Was möchtest du, Jana? Sag es mir!"
    
    Sie bleibt nicht stumm.
    
    "Fick mich endlich!", quengelt sie.
    
    "Und wie?", foltere ich sie weiter. "Wie soll ich dich ficken?"
    
    "Hart! Wie eben eine Hure gefickt werden muss!"
    
    Aha! Muss. Sie muss gefickt werden. Ein interessantes Detail. Es ist immer lohnenswert, eine erregte Frau zum Sprechen zu bringen.
    
    Langsam dringe ich in sie hinein. Heute Morgen hätte ich noch nicht gedacht, dass ich ihrer Spalte im Laufe des Tages sogar zweimal einen Besuch abstatte. Meine Hände ergreifen fest ihre Hüften, den Einzug in ihre Liebeshöhle begleitet sie mit einem tiefen, wohligen Brummen.
    
    Ich bin sanft -- noch. Mit weichen Stoßbewegungen mache ich es mir in ihrem Fleisch gemütlich. Bevor sie sich allzu sehr an einen weichen Beischlaf gewöhnen könnte, falle ich mit einem plötzlichen Ruck bis zum Anschlag ein.
    
    "Ahhh!", schreit sie schmerzvoll, zugleich aber zufrieden.
    
    Dann wieder und wieder. Ich bin nicht rücksichtsvoll, es wird ihr ...
    ... immer unangenehmer, weshalb sie sich unweigerlich vorwärts (von mir weg) bewegt. Das war zwar nicht mein Ziel, trifft sich aber gut. Ich packe ihre Oberarme und reiße sie ihr zur Seite weg. Ihr Kopf plumpst auf das Kissen. Im nächsten Augenblick geschieht mit ihren Knien dasselbe und Jana landet flach auf ihrem Bauch.
    
    Während diesem Manöver bin ich aus ihrer Vagina gerutscht, den Anschluss will ich so schnell wie möglich wiederherstellen. Härter als vorhin, denn nun kann sie mir nicht mehr aus dem Weg gehen. Sie quiekt und stöhnt. Meine Stöße sind linear, ein plumpes Vor und Zurück. Sie braucht mehr, sie verdient mehr. Ich bringe ein wenig Tanz in meine Bewegungen, auf und ab, manchmal auch seitlich. Ihr Fleisch und ihre erogenen Zonen erfahren nun ein ganz anderes Liebkosen, folglich ändert sich ihr Seufzen.
    
    Auch wenn mein Glied emphatischer mit ihrer Vagina ist, meine restlichen Körperteile sind es nicht. Ihre Oberarme sind fest in meinen Griffen neben ihren Oberkörper gezwängt. Mit ihren Händen kann sie sich auf diese Weise nicht abstützen, höchstens die Bettdecke festkrallen. Meine Knie drücken ihre Beine zusammen und lassen ihr keinen Raum, um diese zu spreizen. Meine Füße kreuzen ihre Waden und wirken wie fesseln. Keine Bewegungsfreiheit, fast mein ganzes Gewicht auf ihrem Körper und mein Knüppel tief in ihrer Vagina. Sie genießt es!
    
    Nach vielleicht drei-vier Minuten bahnt sich ihr Höhepunkt an. Sie mobilisiert ihre ganze Kraft, versucht sich loszureißen. Keine ...
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