1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... Schuhgeschäft war sie kaum mehr rauszubekommen. Als sie endlich ein Paar mit schwindelerregend Absätzen gefunden hatte, behielt sie die Schuhe gleich an. Bei der Körperhaltung würde der Stöpsel in ihr erst seine volle Wirkung entfalten, hauchte sie beim Bezahlen in mein Ohr. Ihr Gang sah entsprechend aus.
    
    In einem Bistro konnte sie kaum stillsitzen. Immer wieder rieb sie ihren Hintern über die Sitzfläche der Bank. Ich zwang sie einen Liter Wasser zu trinken. Während ich meinen Salat mit Scampi aß, plauderte ich ein wenig vor mich hin.
    
    „Ich habe da noch ein Manuskript im Rechner gespeichert, dass eher in deine Schmuddel Ecke passen würden. Leider für meinen Verlag zu heikel und für meinen Ruf schädigend. In einem der Texte geht es um eine Kommissarin, die in einem Strudel von Sex, Gang Bang Partys und Zwangsvorführungen völlig ihren Halt verliert."
    
    Das könne ich ihr jetzt aber in ihrem Zustand nicht erzählen, Marisa drückte sich auf die Bank und ließ einen kleinen Quiekser von sich hören.
    
    „Sie ist von ihrem Mann einem perverseren Freund als Leihgabe übergeben worden, damit er sie abrichtet", fuhr ich unerbittlich fort.
    
    Marisa seufzte so tief und wollüstig auf, dass die Köpfe der anderen Gäste sich uns zu wandten.
    
    Zahlen, rief Marisa schrill in der Raum. Selbstverständlich übernahm ich die Rechnung.
    
    Sie wackelte mehr, als sie ging, dem Parkhaus zu. In Seelenruhe bediente ich den Kassenautomaten, während sich Marisa krümmte und von einem Bein auf das ...
    ... andere hippelte.
    
    Im Gang gab es eine Tür auf der „Maschinenraum" stand. Zu meiner Überraschung ließ sich die Tür öffnen. Marisa folgte mir mehr als bereitwillig in den Raum, hockte sich hin und strullerte den Boden mit einem Sturzbach voll. Der Plug verließ mit einem Plopp ihren Po. Bitte, keuchend verlangte sie nach Erlösung. Noch das Bild von ihrer brutalen Masturbation im Kopf, besorgte ich ihr es schnell und heftig. Anschließend steckte ich mir einen nassen Finger in meine Nase, um an ihrem Geruch auf der Rückfahrt noch Freude zu haben.
    
    Der Baumarkt befand sich unweit der Stadt. An der Information fragte ich nach Stahlbürsten, Kabelbindern, Klebebändern, Vakuumpumpen, Klemmen und Schwachstromgeräten. Ich spürte, wie Marisa neben mir leicht zu beben anfing.
    
    >Ach und haben sie vielleicht auch Seile aus Sisal?
    
    Wir sollten ihr folgen, meinte die Frau hinter dem Tresen. Marisa schon den Einkaufswagen hinter ihr her. Bis auf die Vakuumpumpen war ich mit den angebotenen Produkten zufrieden. Ob es vielleicht in der Nähe ein Geschäft gäbe, das Melkmaschinen im Angebot hätte, fragte ich die Frau. Zehn Minuten von hier, war die Antwort der Frau.
    
    Was ich denn mit all den Sachen machen wolle, fragte mich Marisa im Auto. Sie solle ihre Fantasie spielen lassen, war meine Antwort. Sie grinste mich schmutzig an. Auf dem Weg zu dem Geschäft fiel ihr eine, dass noch eine alte Melkmaschine im Schuppen stehen würde. Ihr Vater hätte eine Zeitlang mal Ziegen in den Weinbergen ...
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