1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... verdient."
    
    Sie legte sich bäuchlings über ein Weinfass, zog den Rock hoch und präsentierte mir ihren Hintern. In der Ecke lägen alte Schläuche, sie wies mit der Hand neben eines der Regale. Die werden schmerzen, dachte, ich als ich einen in die Hand nahm. Der erste Schlag war ein Volltreffer, ihr Pobacken zitterten, ihr Schrei hallte durch den Keller. Der sei gut gewesen, würde fürchterlich weh tun, sie benötigte mehr von solchen.
    
    Nach weiteren Schlagen wurden ihr Po blau und rot, sie heulte und winselte, schob sich eine Hand zwischen ihre Beine und masturbierte sich mit einer solche Brutalität, die ich mir selbst bei ihr nicht erlaubt hätte. Beim 14 Schlag war es so weit, heulend kam ihr Orgasmus und der Schwall, der ihr entfuhr, war so gewaltig, dass ich überlegte, wo sie diese ganze Flüssigkeit eigentlich hernahm.
    
    Keuchend hielt ich inne, warf den Schlauch auf den Boden und betrachtete das zitternde Bündel auf dem Fass. Sanft und tröstend fuhr ich ihr mit meiner Hand durch ihr Locken. Aus einem verweinten Gesicht schaute sie mich glücklich und zufrieden an, bat mich ihr aufzuhelfen. Vorsichtig führte ich sie die Kellertreppe hinauf. *****
    
    „Wie lange magst du denn bei mir bleiben?", Maria schenkte Kaffee in meine Tasse ein. Der Blick in das Flusstal im morgen war wunderschön. Die Sonne war noch nicht so heiß und Marisa hatte ein exzellentes Frühstück zubereitet. Gute Frage, zu Hause in Berlin erwarteten mich wahrscheinlich ein Haufen von Rechnungen im ...
    ... Briefkasten, mit meinem neuen Roman kam ich auch nicht voran und der nächste Termin mit meiner Agentin war erst in 14 Tagen.
    
    „Also wenn es dir recht ist, könnte ich so eine Woche bei dir bleiben."
    
    Marisa strahlte mich an und setzte sich vorsichtig auf ihren Stuhl.
    
    „Schmerzen?"
    
    „Ja, aber sehr Angenehme", Marisa grinste mich an.
    
    Ich müsse mir dann aber ein paar Sachen kaufen, denn bei der Hitze immer im Anzug herumlaufen wäre sehr unpraktisch, meinte ich. Außerdem benötigte ich noch etwas aus dem Baumarkt. Das passe gut, auch sie müsse einige Dinge besorgen, außerdem käme morgen Abend Agneta zu Besch und sie wolle noch etwas zum Grillen und Getränke kaufen. Als wir uns zum Ausgehen fertigmachten, rief mich Marisa in das Badezimmer.
    
    Sie hielt mir einen Plug entgegen und bat mich ihn bei ihr rektal einzuführen, schließlich wolle sie ja bei unserem Einkaufsbummel ein wenig Spaß haben. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich ihr geschundenen Po. Er sah wirklich schlimm aus. Da wird die nächsten Tage nichts mehr gehen, dachte ich.
    
    Im Auto meinte sie, dass der Plug recht stramm säße und in Verbindungen mit den Schmerzen eine phänomenale Wirkung auf ihre Muschi ausüben würde. Mit lustvollen Augen blickte sie mich an. Vielleicht sollte ich mir in der Stadt Viagra besorgen?
    
    Wir besuchten eine dieser Shopping-Malls, die mir im Grunde meines Herzens zu wider waren. Dennoch fand ich zu meiner Überraschung einen schicken Anzug aus Leinen und kragenlose Hemden. Aus dem ...
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