1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... du mich weiter so sabbernd so anschaust, läuft mir mein Saft in die Stiefel. Komm", lachend zog sie mich an der Hand.
    
    An der Tür schnappte sich einen Ring mit Schlüssel und führte mich über den Hof in das Quergebäude, in dem wahllos Maschinen, kaputte Fässer und Werkzeuge herumlagen. Marisa schloss eine schwere Eichentür auf. Der Geruch von gärendem Wein schlug uns entgegen und benebelte sofort meine Sinne. Ich folgte ihr, der aus Felsen gehauenen Treppe, runter, die einem hohen Kellergewölbe endete. In den Regalen befanden sich wohl tausende Flaschen Wein.
    
    „Nach dem Tod meines Vaters habe ich die Weinberge verpachtet. Einen Teil der Pacht erhalte ich als Deputat in Form von Wein", Marisa zeigt auf die Regale. An Wein würde es die Tage nicht mangeln, stellte ich fest und entdeckte in der Ecke des Kellers einen langen Tisch mit Sitzbänken. Wahrscheinlich hatten da früher Weinproben satt gefunden. Ich nahm mir eine Flasche, Marisa wies mich auf einen kleinen Korb hin. Ich drehte den Zieher in den Korken. Marisa hatte sich auf den Tisch gesetzt, ihren Rock hochgeschoben. Ihr schwarzer Muff trieb mich den Wahnsinn.
    
    „Gefällt dir was du siehst mein Kleiner? Hast du dir das so vorgestellt, wenn du auf dem Schulklo mit den anderen um die Wette gewichst hast", Marisa öffnete ihr Jacke, ihre schweren Brüste kullerten hinaus. „Wahrscheinlich hast du mir auch auf die Titten gewichst, du böser Junge."
    
    Sie griff sich zwischen die Beine, holte Schleim aus sich und verrieb ...
    ... ihn auf den Brüsten. „Guck mal was du mit mir machst, dein begehrlicher Blick lässt ja meine Muschi tropfen. Leck sie sauber!"
    
    Ich stellte die Flasche neben sie auf den Tisch und wollte ihr zwischen die Beine greifen. Energisch schob sie sie fort, drückte meine Gesicht auf ihre Brüste. Sie schmeckte herb und ein wenig nach Urin. Der Geschmack machte mich noch härter, als ich es ohnehin schon war. Auf einmal schob sie mich von fort.
    
    „Hol deinen Schwanz raus und wichst dich. Ich will, ob du das auch richtigmachst, meiner Kleiner!"
    
    Meine Hose rutsche mir in die Kniekehlen, ich stand wirklich wie ein Pennäler vor ihr, der seine Faust fest um sein Glied schloss und es hin und her rubbelte. Marisa glitt vom Tisch, ging auf die Knie hielt mir ihr Gesicht hin.
    
    "Komm spritz mich voll, ich will deinen Saft haben, wichs deine Lehrerin voll!"
    
    Mehr war nicht nötig und ich spritzte wie ein Stier los. Ich muss dabei sogar geschrien haben. Der erste Schub landete auf ihrer Brille, dann traf es Stirn und Mund. Mir Zunge leckte sie sich die Tropfen von den Lippen. Mit zitternden Knien sah ich, wie sie genüsslich ihre Brille sauber leckte, mit ihren Fingern die Stirn abwischte und jeden ihrer Finger sauber lutschte.
    
    „Ich bin schon eine Schlampe, so Jungs zum Onanieren zu bringen, wahrscheinlich haben eine Menge von meinen Schülern ihre Bettlaken eingesaut und die Mutti hat sie morgens ausgeschimpft", sie blickte vulgär und nuttig, „da hätte ich schon eine Tracht Prügel ...
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