Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... klargeworden, dass sie das wahrscheinlich nur gemacht hatte, um uns pubertierenden Jungs geil zu machen. Wahrscheinlich hat sie der Gedanke, dass wir Jungs beim Wichsen an sie denken, scharf gemacht."
„Dich scheint sie immer noch geil zu machen", Marisa zeigte lachend auf meinen Penis, der sich langsam wieder zu entwickeln begann. „Willst du jetzt oder später auf meine Brille spritzen? Du weißt doch, du kannst alles mit machen", sie blickte direkt in meine Augen.
Ich stand und prüfte ihren Wasserstand. Sie war immer noch nass und bereit. Eine Erkenntnis, die sich direkt auf meinen Penis auswirkte. Ich wollte aber mit meinen Kräften haushalten. Immerhin bestand uns noch eine Nacht bevor. Mir ein Glas nehmend, legte mich auf die Liege.
„In deinem Schlafzimmer geben sich die Männer bestimmt die Klinke in die Hand?", ich nippte an meinem Glas. Sie lachte auf und schüttelte ihre schwarzen Locken.
„Das geht hier in dieser Gegend nicht. Die Männer sind meistens einfältig, dick und unhygienisch. Außerdem kennt hier jeder jeden und ich will nicht als Matratze der Stadt gelten. Ich gönne mir einmal im Jahr eine Reise nach Amsterdam, Brüssel oder Berlin. Da gibt's die einschlägigen Clubs, in denen ich meinen Spaß haben kann."
„Den in Berlin kenne ich!"
„Das habe ich mir fast gedacht, so wie du drauf bist."
„Und hast du dann das ganze Jahr keinen Sex?"
„Ja, aber es gibt ja Bücher, Filme und Spielzeug."
Marisa stand auf, forderte mich auf, noch einmal meine ...
... Hand in sie zu schieben. Ich solle sie nicht bewegen, sondern sie brauchte noch einmal das Gefühl ausgefüllt zu sein. Kurz bevor ihre Spasmen einsetzt, entzog sie sich und meinte jetzt wäre sie wieder auf Betriebstemperatur.
„Komm ich zeige dir das Anwesen. Aber wir müssen uns was anziehen. In den Weinkellern herrschen auch im Sommer höchstens 8-10 Grad. Wir wollen doch keine Blasenentzündung, sonst macht alles nur noch halb so viel Spaß."
Während ich In ihrem Schlafzimmer in meinem Reiseanzug schlüpfte, verschwand Marisa in einem begehbaren Kleiderschrank. Da sie wohl ein wenig Zeit benötigte, schaute ich mir die Fotographien an den Wänden des Zimmers an. Auf den ersten Blick konnte ich gar nicht erkennen, was sie darstellen sollten. Erst bei einer genaueren Bertachtung erschlossen sich mir die Motive.
Eine Frau in einem Halbporträt schlürfte aus der hohlen eine Flüssigkeit, neben ihr sah man angedeutet den Schoß einer weiteren Frau. Sie trank wohl den Urin der Frau. Tolles Foto. As ich mich gerade der Fotographie, mit dem ordinär rot geschminkten Mund, der wohl mit Fäden aus Sperma versehen war, zu wenden wollte, erschien Marisa. Bei ihrem Anblick blieb mir die Luft weg.
Sie trug ein Kostüm und dazu Reiterstiefel. Der Rock war knapp, aber korrekt, endete einen Handbreit über den nackten Knien. Die Kostümjacke, deren Knopf gerade mal ihre wohl nackten Brüste hielt, war eng. Ihren Mund hatte sie knallrot geschminkt.
„Na du kleiner Fetischist, gefall ich dir? Wenn ...