1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... „Es hört ja gar nicht auf. Und heiß ist es!", Marisas Beine fingen zu zittern an.
    
    „Pisst du vielleicht in mich? Oh, wie geil, komm lass es laufen, füll mich ab", Marias geriet in Ektase, „ist der Strahl hart, das gurgelt mir ja bis in den Magen hinauf."
    
    Ich hatte das Gefühl, das von den 2 Litern, mindestens einer in Marias Darm landete. Als ich ihn rauszog spritze mir schon ihre Entleerung entgegen. Automatisch ging Maria vor mir in das Knie und saugte mit einer solchen Kraft an meinem Schwanz, quetsche meine Eier, dass mein Sperma nur so in ihre Kehle schoss. Ich musste mich an dem Geländer festhalten, um nicht auf den Boden zu stürzen.
    
    Später zeigte sie mir das Haus. Auf die Toilette zeigend, meinte sie, die würden wir wohl kaum brauchen. Lachend zog sie mich weiter in ihr Schafzimmer, in dem neben einem großen Bett, ein Spiegel an der Wand lehnte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. An die große Wohnhalle, die mit einer Landschaft aus Sofas, Sesseln und Hocker ausgestattet war, grenzte eine offene Küche.
    
    „Mein liebster Raum ist der hier", sie öffnete eine Tür und ich kam aus dem Stauen nicht mehr raus. Ihre Bibliothek war wirklich überwältigend. Ich schritt die lange Regalwand ab. Klassiker, moderne Erzähler, Dramen, Bildbände und vieles mehr waren ordentlich einsortiert. „Und hier ist die Schmuddelecke", lachend zeigte Marisa auf ein unteres Regalbrett. Ich ging die Hocke und studierte die Buchrücken; Von „Opus Pistorum" bis Sade war alles ...
    ... dabei. Alle Achtung, pfiff ich durch die Zähne.
    
    In der untergehenden Sonne saßen wir bei einem Glas Wein auf der Terrasse. Es war immer noch schwül warm. Die letzten Strahlen der Sonne wärmten unsere nackten Körper. Marias hatte, wie von mir gewünscht, leicht ihre Beine gespreizt, damit ich sofortigen Zugang in ihre Muschi hatte. Die Brille machte ihren nackten Körper noch provozierender für mich.
    
    Was es mit meinem Fetisch auf sich hätte, wollte sie wissen und kniff mir liebevoll in mein Glied.
    
    „Ich hatte damals, als ich 13 oder 14 Jahre alt war, eine Musik- und Deutschlehrerin, ich erinnre mich sogar noch an ihren Namen, Frau Zettel hieß sie. Sie trug grundsätzlich Sommers wie Winter ein enges Kostüm, aus dem ihr Busen nur so rausquoll. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie immer zu einem Zopf geflochten. Sie trug eine große schwarze Hornbrille, was ihr so eine Mischung aus Strenge, Gescheitheit und Unberührbarkeit gab. Im Musikunterricht spielte sie uns immer am Klavier vor.
    
    Wenn sie sich auf den Schemel setzte, schob sie immer ihren Rock hoch, so dass alle Schüler ihre Strapse sehen konnten. Ein unglaublich erregender Anblick. Wahrscheinlich bekam nicht nur ich einen Steifen, sondern meine Mitschüler wohl auch. Mein Gott wie oft habe ich in meiner Vorstellung beim Wichsen an sie gedacht, mir vorgestellt, wie sie meinen Schwanz saugt und mich auffordert ihr ins Gesicht zu spritzen, um anschließend mein Sperma von ihren Brillengläsern zu lecken.
    
    Später ist mir ...
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