1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... Weinberge hinauf.
    
    „Du wohnst außerhalb der Stadt?"
    
    „Warte es ab, wir sind gleich da."
    
    Wenige Minuten später hielt sie vor einem großen Tor, dass sich via Fernbedienung öffnete, und den Blick auf ein staatliches Anwesen frei gab. Sie bemerkte mein Erstaunen, erklärte mir, dass es der ehemalige Winzerhof ihrer Eltern sei. Nach deren Tod habe sie ihn renoviert, im rechten Flügel wohne sie, den linken hätte sie zu einer Ferienwohnung umgebaut. Die nächsten Gäste kämen in wenigen Tage. Die Kelterei und die Flaschenlager wären noch nicht renoviert.
    
    „Hier wird keiner meine Schreie hören könne", Marias stieg aus und ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten. Legte sich mit dem Rücken auf die Motorhaube ihres Wagens. Beim Öffnen ihrer Schenkel konnte ich ein Schmatzen vernehmen. Die Sonne schien direkt zwischen ihre Beine. Ihr Loch war noch größer, als ich es in Erinnerung hatte. Meine Hand flutsche nur in sie hinein. Marisa rutsche wenig an die Kante der Haube vor und legte ihre Unterschenkel auf meine Schulter.
    
    Langsam stieß ich meine Faust hin und her. Marisa ächzte und keuchte, forderte mich auf schneller und tiefer zu stoßen. Ich kam ihre Bitte nach und sie wand sich schreiend auf dem Motordeckel. Ich leckte über die schwarzen Stoppeln auf ihre Beine, ein sensationelles Kribbeln entstand auf meine Zunge und mein Schwanz schwellte zum Bersten an. Marias konnte sich kaum mehr halten. In Sorge, dass sie neben den Wagen fallen würde, bat ich sie abzusteigen und sich ...
    ... mit den Händen am Wagendach abzustützen.
    
    Bereitwillig streckte sie ihren Hintern raus und machte ein Hohlkreuz. Der Saft tropfte aus ihrer Vagina. Ich musste sie nicht mehr lange fisten. Ihre Schreie hallten in die Weinberge. Sie schüttelte sich und kam in langen intensiven Wellen. Wieder spritze sie mich von oben bis unten voll. Sich zitternd umdrehend wollte sie sofort an meine Hose. Ich zog sie aber auf die Beine.
    
    „Nicht jetzt, ich will noch viel mehr von dir haben!"
    
    Schmollend hob sie ihr Kleid auf. Ich folgte ihr mit geschwollener Hose ins Haus. Wir betraten eine große, geschmackvoll eingerichtete Wohnhalle, die von einem offenen Dachstuhl mit einer Galerie gekrönt war. An der längsten Seite war durch eine Glasfront eine große Terrasse zu sehen.
    
    Dahin, ich zeigte auf die Terrasse.
    
    Maria schob die Glastür auf. Mittlerweile hatte ich meinen Schwanz, so wie ihn haben wollte. Halbsteif, mit einem enormen Druck meiner Blase. Die zwei Liter Wasser, die ich im Zug getrunken hatte, zeigten ihre Wirkung. Ich drückte sie über die Brüstung der Terrasse, bemerkte noch kurz den grandiosen Blick auf das Flusstal, zog meine Hose runter und drückte mich in ihren Darm. Endlich, rief Marisa aus. Es forderte meine ganze Konzentration, außerdem musste ich die Quengelei von Marisa überhören, die keuchend eine Penetration forderte. Es kam langsam, aber mit zwei kräftigen Bewegungen meiner Beckenmuskeln gelang es.
    
    „Was du kommst schon", ihre Stimme klang ein wenig enttäuscht. ...
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