Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... schlug mir entgegen. Wenn das Wetter so bleiben würde, könnte ich die nächsten Tage Marisa quasi nackt halten.
Sie trug ein weißes ärmelloses Leinenkleid, andere hätte den schwarzen Schatten in ihrem Schoß für einen Slip gehalten. Ich wusste, dass da ihr Busch durchschimmerte. Der schwarze Flaum auf ihren Beinen bildete einen schönen Kontrast zu ihrem Kleid. Sie hob ihren Arm, um mir zu winken. Sie ist war ein Biest, denn ich sollte ihre bewachsenen Achselhöhlen sehen. Zur Begrüßung schob ich ihre meine Zunge in den Mund und knetete ihren Po. Sie stellte die Beine auseinander und rieb ihre Scham an meinem Oberschenkel. Ich konnte ihre Nässe durch mein Hosenbein spüren.
Endlich, hauchte sie mir in mein Ohr, zog mich an der Hand auf den Parkplatz zu ihrem Wagen. Auf dem Fahrersitz lag ein feuchtes Handtuch. Ich grinste sie an. Sonst würde sie ja die Polster einsauen, bei ihrer Nässe, meinte sie schelmisch. Kurz bevor sie sich hinsetze zog sie ihr Kleid hoch, ihr Busch schien mir noch dichter zu sein. Ihr süßlicher Geruch verströmte sich im Wagen. An der nächsten roten Ampel schob ich ihr zwei Finger rein, drückte mit dem Handballen auf ihren Kitzler. Sofort zuckte sie und biss sich in die Hand. Ich solle das Lassen, sie hätte schon die Kontrolle über ihren Körper verloren, sie möchte nicht auch noch die Kontrolle über den Wagen verlieren.
Während der Fahrt betrachtete ich sie unverhohlen. Auf ihren Oberschenkeln sprießten kleine, feine und schwarze Härchen, ihre ...
... schweren Brüste drückten sich gegen den Leinenstoff. Am liebsten hätte ich sie in ihre erigierten Nippel gekniffen. An einer weiteren Ampel bat ich sie kurz ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. In den Haaren der Achselhöhle tropfte der Schweiß. Wenn ich sie weiter so mustern würde, käme sie gleich und könne nicht für die Fahrsicherheit garantieren. Mein Leben war mir lieb und ihres auch.
„Ich habe mir die nächsten Tage frei genommen", Marisa setzte den Blinker und bog in eine Seitenstraße ab.
„Und deine Buchhandlung?"
„Um die kümmert sich Agneta."
Wer sie sei, wollte ich wissen. Eine Studentin, die ihr ab und zu aushelfe. Sie hätte aber nur einer Bedingung zugesagt, nämlich dass sie mich kennen lernen könne.
„Warum, möchte sie ein signiertes Buch von mir haben?"
„Vielleicht" kicherte Marisa, „Agneta hat bemerkt, dass ich mich nicht mehr rasiere und wollte wissen warum. Da habe ich erklärt, dass du der Grund seist und du mich als Tier haben möchte. Da sie rot geworden und meinte nur, wie geil ist das denn."
„Wie alt ist sie denn und hast du was mit ihr?"
Nein, sie schüttelte lachend den Kopf, auf Frauen würde sie nicht stehen. Agneta sei 21 und stamme aus Norwegen.
„Wenn du erst einmal eine Hand in einer Frau gehabt und sie zum Schreien gebracht hast, wirst du das nicht mehr missen wollen", sagte ich.
„Du bist ein Schwein und deswegen brauche ich dich", hauchte Marisa.
Das Auto verließ die Straße im Flusstal und fuhr einen steilen Weg durch die ...