1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... als sie die Terrasse betrat.
    
    Agneta und mir entfuhr gleichzeitig ein Wow!
    
    Marisa trug ein bodenlanges, weißes Kleid, das einen so tiefen Ausschnitt hatte, dass man den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Ihre Brüste waren so gut wie nicht bedeckt. Sie war barfuß, an ihren Fesseln klirrten silberne Reifen.
    
    Sie sähe aus wie eine römische Sklavin, rief Agneta aus. Ich stimmte ihr zu.
    
    „Das will ich heute Abend auch sein", sie strahlte uns an.
    
    Erst ein Blitz, dann ein Donner, ein Windstoß bauschte Marisas Kleid auf, gab den Blick auf ihren Schoss frei. Sie trat an einen Schalter und ein Dach schob sich langsam über die Terrasse.
    
    „Und wie sehe ich aus, in diesem Sportdress", Agneta schaute an sich hinunter. Sie solle mal mitkommen, Marisa zog Agneta ins Haus.
    
    Ich öffnete die Weinflasche aus dem Kühler, inspizierte das kleine, feine Büffet, dass die Hausherrin arrangiert hatte. Sprühregen besuchte den Rand der Terrasse. Trotz des frühen Abends war es fast schon dunkel. Fackeln schieden bei der Wetterlage aus, entweder erloschen sie oder setzen das Haus in Brand. Meine Suche nach elektrischen Lampen endete an einem Schalter, der, als ich ihn betätigte, die Terrasse in sanftes gelbliches Licht tauchte.
    
    Mir ein Glas Wein nehmend wartete ich gespannt auf die Rückkehr der beiden Frauen. Mir war klar, was auf mich zukam, ich kannte Marisa mittlerweile so gut, dass ich wusste, was Sklavin bei ihr bedeutete. Aber würde Agneta mitspielen?
    
    Meine Frage wurde ...
    ... von dem Kleid, dass Marisa ihr wohl aus ihrem Kleiderschrank geliehen hatte, beantwortet.
    
    Es war eher eine Art Kittel als ein Kleid. Aus einem Träger um den Hals hielt ein schmaler Streifen Tuch einen so kurzen Rock, dass Agnetas nackte Schamlippen zu sehen waren. Ihre flachen, nackten Brüste, die neben Tuchstreifen hervorlugten, waren mit einem kleinen silbernen Steg gepierct. Um ihren Hals trug sie eine schwere Eisenkette, wie solche, die im Weinkeller rumlagen. Marisa forderte sie auf, sich einmal, um sich selbst zu drehen. Ihr Rücken war atemberaubend, der Po mit kräftigen, knackigen Backen versehen. Die Glieder der Kette knirschten leise. Agneta blickte mich keck und herausfordernd an.
    
    „Und was willst du heute Abend sein?", ich versuchte meiner Stimme einen strengen Tonfall zu geben.
    
    „Eure Novizin!"
    
    Ich füllte die Weingläser und wir bedienten uns am Büffet. Sanft tätschelte ich Agnetas Po, küsste sie zärtlich in den Nacken. Sie wandte sich mir zu und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Marias trat hinter sie, und strich sanft über ihre Brüste. Agnetas Zunge wurde wilder. Sachte löste ich mir von ihr und setzte mich an den Tisch. Die beiden Frauen folgten mir. Während wir aßen, wollte Agneta noch einmal wissen, warum mich Marisas Haare so wild machen würden, sie selbst würde sich seit ihrem 13 Lebensjahr rasieren.
    
    „Vielleicht hat es mit einem Versprechen zu tun, einem Anismalischem, dem Archaischem, der Lust an Schweiß, Geruch und Erde", philosophierte ...
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