1. Göttin


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: spielzeug83

    ... schaue ich nach oben, aber anscheinend darf ich meine Hände weiter verwenden. Ich spüre die Hitze ihres Körpers durch die grauen Stoffstrümpfe. Sie lässt ihr Bein ein wenig locker und ich ächze unter der Last es zu halten. Schnell führe ich ihren Fuß auf mein Gesicht und beginne zu schnüffeln. Der Geruch ist ein Traum, das Gefühl himmlisch. Ich höre sie leise aufstöhnen und spüre plötzlich wie ihr Fuß wächst. Ihre Wade dehnt sich auch aus, der Druck auf mein Gesicht steigt. Ich atme weiter ein. Meine Nase hängt zwischen ihren Zehen. Sie reibt ihren Fuß hin und her. Der Stoff fühlt sich schön an in meinem Gesicht.
    
    Sie wechselt den Fuß und reibt den linken über Mund, Nase und Augen. Sie scheint noch größer geworden zu sein. Ihr Fuß bedeckt mein Gesicht vollkommen. Vorsichtig und nur ein kleines Stück Strecke ich meine Zunge heraus um sie auch schmecken zu können.
    
    Als sie ihren Fuß langsam aus meinem Gesicht rutschen lässt öffne ich die Augen. Ich kann kaum glauben was ich sehe. Sie stößt mit ihrem Kopf fast an die Decke. Ihr Bauch ist gigantisch, aber ihre Brüste ragen noch darüber hinaus, ich bezweifle das ich beide von ihnen stemmen könnte. Der Stoff ihres Kleides dehnt sich immer weiter. Ihren Hintern kann ich nur erahnen. Er hat riesige Ausmaße angenommen.
    
    Sie zeigt mit ihrem rechten Fuß auf die Pfütze die sich unter ihr gebildet hat und befiehlt mir mich dort hinzulegen.
    
    Mein Körper liegt flach auf dem Boden. Nur meinen Kopf halte ich ganz knapp über der ...
    ... Pfütze.
    
    Sie schnippt einmal. Ich zögere. Sie legt einen ihrer warmen weichen Füße auf meinen Hinterkopf. Ganz sanft lässt sie ihn kreisen. Plötzlich und mit Schwung presst sie mein Gesicht in die Pfütze. Ich atme sie ein, verschlucke mich.
    
    Sie nimmt ihren Fuß von meinem Kopf, ich wage nicht ihn zu heben. Sie schnippt ein weiteres mal mit den Fingern und ich fange an zu lecken, zu schlürfen und zu schlucken. Ich sauge alles auf. Es schmeckt so kräftig nach ihrer Muschi und ist immer noch warm. Ich stelle mir vor wie Ihre Fotze aussieht. Wie warm und unglaublich feucht sie sein muss.
    
    Ich merke wie sie über mich hinwegschreitet. An meinen Füßen bleibt sie stehen. Nachdem jedes Tröpchen aufgeleckt ist befiehlt sie mir mich umzudrehen. Jetzt wo sie ein wenig weiter weg steht kann ich sie besser betrachtet. Ihre Beine sind dick aber schön. Ihr Kleid ist ein ganzes Stück hochgerutscht, so das man jetzt gut die Haut zwischen Strümpfen und Kleid sehen kann. Das es so weit oben sitzt liegt höchstwahrscheinlich an ihrem Po. Er ist kaum zu beschreiben. Einfach riesig. Darüber dehnt sich der Stoff am Bauch so sehr, das ich bereits ihren Bauchnabel erkennen kann. Darüber ist er bereits eingerissen. Auch der BH sieht ziemlich lädiert aus. Nichts auf der Welt kann diese Titten im Zaun halten. Über allem thront Ihr wunderschönes Gesicht mit einem Lächeln das mir sagt das es jetzt weiter geht.
    
    Sie bückt sich zu mir runter und greift sich mit einer Hand ein Bein als ob ich ein Kleinkind ...
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