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Göttin
Datum: 05.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: spielzeug83
... wäre. Mühelos zieht sie mich in Richtung einer Tür. Nachdem sie ihren Hintern durch den Türrahmen gequetscht hat zieht sie auch mich in ihr Wohnzimmer. Genau wie im Flur ist hier der Boden aus Holz. Hier und da liegen Teppiche. Das Zimmer ist zwei Etagen hoch, eine Treppe führt nach oben. Gegenüber vom Fernseher steht eine riesige Big Couch. Ich aber lande unsanft auf einem der Teppiche. Ich liege auf dem Rücken, sie steht breitbeinig über mir. Ein Fuß fängt an über meinen Körper zu kreisen. Langsam von meiner Brust, über den Bauch bis kurz vor meinen Pimmel. Sie hält an. Mein Schwanz zuckt. Langsam drückt sich ein weiterer Tropfen aus ihm raus. Ich stöhne auf. Sofort stecken ihre Zehen in meinem Mund. Ich nuckel ein wenig an ihrem großen Zeh bis Sie in kirchernd wieder raus zieht. Ihr Saft landet inzwischen auf mir. Mit einem Schritt steht sie genau über meinem Kopf. Ganz langsam geht sie in die Hocke. Ich sehe zwischen den Schenkeln ihren Slip weiß aufblitzen und kann mein Glück kaum fassen. Irgendwo über mir höre ich Stoff reißen. Ein Stück weiter unten sprengt ihr Po das Kleid und trennt sich direkt zwischen ihren Arschbacken auf. Ein bisschen weiter und ihr Slipp war einmal. Mit einem Ratsch reißt er und fällt mir direkt ins Gesicht. Er ist total durchnässt. Ich inhaliere das kräftige Aroma. Lasse ein wenig davon in durch meine Lippen sickern. Es schmeckt intensiver als die Pfütze. Ich wage nicht mich zu rühren doch die Panik ergreift mich. Setzt Sie sich auf ...
... mein Gesicht. Ich würde einfach unter ihr verschwinden und ersticken. Soll das das Ende meiner Strafe sein? Zerquetscht sie mich einfach? Ich spüre Ihre Hitze in meinem Gesicht. Sie muss ganz nah sein. Vorsichtig ziehe ich ihren Slip von meinem Gesicht. Gerade so aus meiner Reichweite wenn ich den Kopf hebe verweilt Ihre Muschi über mir. So muss das Paradies aussehen! Links und rechts an ihrer Riesenfotze hängen zwei ordentliche Schamlippen. Ihre Klitoris ist dir Größte die ich je sah. Das Innere ihrer Muschi ist so feucht das ständig ein Schmatzen zu hören ist. Und diese Hitze die mir entgegenschlägt. Ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem Körper aus. Ihr Arschloch sehe ich nicht, dafür die Ansätze ihre enormen Pobacken. Zwischen ihnen würde ich sicher einfach verschwinden. Ich verspüre den Drang mit meinen Händen nach diesem Arsch zu greifen. Ihn zu kneten und zu massieren. Doch die Angst vor Strafe ist zu groß. Auf einmal fürchte ich wieder sie könnte sich fallen lassen. Mein Kopf würde in Ihr verschwinden. Kein Licht, keine Luft. Zweimal Schnippen! Kann es sein das meine Herrin mir erlaubt Ihre Muschi zu küssen? Schnell richte ich mich ein wenig auf. Mit den Ellbogen stütze ich mich etwas ab um höher zu kommen. Die Position ist unbequem aber so erreiche ich Sie. Meine Lippen sind nur noch Millimeter von Ihrer Fotze entfernt. Ihr Duft ist ein Traum und mein Gesicht glüht förmlich. Dann ist es soweit. Meine Lippen berühren ihre rechte Schamlippe. Ganz ...