1. Göttin


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: spielzeug83

    ... sanft küsse ich sie. Meine Herrin stöhnt laut auf.
    
    Das ist zu viel für mich. Ein heftiger Orgasmus durchzuckt mich. Mein Sack krampft ein- zweimal zusammen und dann spritzt meine Ladung an eine ihrer Arschbacken. Ich bin ganz still und warte. Verärgert sie das.
    
    Ein leises Lachen. Ich zucke zusammen.
    
    Dann sagt Sie: "Keine Sorge mein Kleiner. Das darfst du später sauber machen!" und schnippt wieder zweimal mit den Fingern.
    
    Erleichtert gehe ich wieder ans Werk. Mit Küssen bedecke ich ihre Scharmlippen. Sie spreizt die Beine ein wenig mehr und so komme ich auch besser an den Eingang zu ihrer Fotze. Küsse jeden Quadratzentimeter. Immer wieder stöhnt sie, ihre Muschi läuft über. Ihr Saft läuft in meinen Mund und über mein Gesicht. Ich muss immer wieder schlucken um Luft zu bekommen. Langsam regt sich mein Penis wieder. Der Geschmack ihres Saftes und das Stöhnen lassen ihn wieder hart werden. Ich küsse mich bis zu ihrer Klitoris. Um sie zu erreichen muss ich mich strecken. Ich küsse sie und lasse meine Zunge kurz über sie fahren.
    
    Meine Herrin stöhnt laut und lange. Ihre Fotze lässt einen riesigen Schwall auf mein Gesicht klatschen. Ich rutsche mit den Armen weg und liege flach auf dem Teppich. Mein Kopf ist über und über mit ihrem Saft verklebt. Ich lecke mir über die Lippen. Ich liebe den Geschmack meiner Herrin. Dieser intensiv strenge Geschmack mit einer süßlichen Note.
    
    Ich will mit meiner Aufgabe weiter machen als Sie einmal Schnippt. Säubern. Ich beeile ...
    ... mich. Fange am Damm an und versuche so gut wie möglich alles aufzuschlecken. Meine Zunge schafft es ein wenig in ihre Muschi einzudringen. Innen ist sie warm wie ein Ofen. Als ich jedoch wieder an ihren Kitzler komme, von unten bis an die Spitze lecke, zuckt die Muschi meiner Herrin erneut und eine ordentliche Menge Saft sickert heraus. Schnell stülpe ich meinen Mund über ihre Muschi. Versuche so viel wie möglich zu schlucken, doch es ist zu viel. Ich laufe über, bekomme den Saft in die Nase und ringe um Luft. Ich falle auf den Teppich. Er klebt an mir. Ich japse.
    
    Meine Herrin lacht. Amüsiert sagt Sie: "Na das war ein bisschen viel für dich mein kleiner Lecksklave." Sie tropft immer noch auf mein Gesicht. "Brauchst du eine kleine Pause? Ich könnte mich auch ein wenig hinsetzen."
    
    Als ich begreife packt mich das Entsetzen. Ich schaffe es gerade noch eine "Bitteeeeööööhhh" raus zu pressen, da lässt Sie sich auch schon nach hinten nieder. Zuerst trifft ihre Wampe auf mein Gesicht. Reibt darüber hinweg. Dann klatschen ihre Arschbacken auf meine Hüfte und Oberschenkel, schiebe sich langsam nach unten. Mein harter 21cm Schwanz verliert sich zwischen diesen Giganten. Die Wärme, der Druck und das Gefühl meiner Herrin so nah zu sein lassen mich eine weitere Ladung in den Canyon ihres Arsches schießen. Wie ein heißer und feuchter Stempel setzt Sie sich ihrer Muschi auf meinen Bauch. Alle Luft wird aus mir herausgepresst. Meine Arme werden links und rechts von ihren Schenkeln ...
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