1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... auch, es ist nur, ...wegen …“.
    
    „Wegen der Sache mit meinem Papa?“.
    
    Sie nickte und sprach: „Ich schäm mich so sehr“.
    
    und schlagartig wurde mir klar, was ich tun musste,
    
    Ich drückte ihre Hand, küsste sie auf den Mund und flüsterte: „Ich will ganz lieb mit dir zusammensein“.
    
    das war zwar eine Lüge, … naja eine halbe Lüge, aber ich hatte soviel wieder gutzumachen, daß...
    
    Walla fuhr den Mercedes auf der Fahrt zurück nach München und Anni und ich saßen hinten.
    
    Es wurde schon dunkel, trotzdem konnte ich Wallas verwunderten Blick im Rückspiegel sehen, als Anni und ich uns küssten.
    
    „Ist es ok für dich, wenn Walla dabei ist?“, flüsterte ich meine Frage in ihr Ohr.
    
    Sie schaute mich an: „Und für dich?“.
    
    „Du bist heute die Princess, nur Du bestimmst“.
    
    Sie überlegte kurz und nickte dann.
    
    Als Walla den Mercedes auf dem Parkplatz, der zu meiner Wohnung gehörte abstellte und sie sich zu uns drehte und fragend schaute, sagte ich:“ Komm bitte Walla, … Anneliese verwöhn Mädelsabend“.
    
    Anni lag auf dem Rücken und hatte beide Arme um meinen Hals gelegt ließ mich nicht los küsste mich, so wie sie es liebte, schnelle leichte Zungenschläge, manchmal kaum spürbar, … während Walla
    
    mit dem
    
    Mund an Annis Klitoris saugte. Den ganzen Knubbel zwischen ihre Lippen nahm, zog und saugte daran, ... Anni stöhnte laut auf.
    
    „Tut es soooo gut Anneliese“?, fragte ich liebevoll und sie schaute mich mit ihren schwarzen Augen an und nickte und drückte meine Lippen auf ...
    ... die ihren.
    
    „Abendessen?“, fragte ich etwas später und Walla meinte: „Ohne die Jungs?“.
    
    „Könnten wir schon machen“, schlug ich vor, sah aber das gefiel Walla überhaupt nicht und so fuhren wie zu Timo.
    
    „Spinnt ihr eigentlich komplett, alle drei Muschis nicht verfügbar, ...noch etwas länger und wir wären der Homosexualität verfallen, erste Tendenzen waren schon deutlich zu spüren gewesen, wollt ihr das?“, begrüsste Marcel uns, nur teilweise einen Spaß machend.
    
    „Alternativ haben wie uns die Anschaffung einer aufblasbaren Liebespuppe von Beate Uhse überlegt“,fügte Chrisi noch hinzu.
    
    Nur Timo sagte nichts dazu, flüsterte Walla was ins Ohr und sie verschwanden im Schlafzimmer.
    
    „Notgeil“, kommentierte Marcel und ich fügte an: “Aber Beide“.
    
    „Stimmt, und nicht nur die“, bestätigte Marcel, kam zu mir, langte mit der einen Hand unter meinen dünnen Cashmere Pullover, seine andere Hand öffnete geschickt den Knopf meiner weißen Lewis-Jeans und die Hand fuhr von oben in mein Höschen, verharrte kurz an der Klitoris und drang dann in mich. Zwei Finger vollführten eine wahren Höllentanz am Eingang und als er seine Hand wieder hervorzog, um seine Hose zu öffnen, war sie klitschnass.
    
    Mit beiden Händen mich am Klavier abstützend, Jeans und Höschen bis zu den Knöcheln runtergeschoben, nahm er mich von hinten und krallte sich mit beiden Händen, am Rande zum Schmerz, in meine Pobacken.
    
    „Beeil dich mal Mann“, hörte ich Chrisi sagen und vermutete, er hatte kein Glück bei Anni ...
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