Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... und cool fand ich.
Angst um die Zwei brauchte ich nicht zu haben, Charlie würde meinen Freunden nichts tun,
Ich ging zurück zur Bar und trank ein Glas, rauchte ne Zigarette von Charlies Roth-Händle und schaute Anni zu, die nun alleine tanzte.
„Na ihr Voyeure, dürft ihr nun zusehen“, fragte ich.
Chrisi schüttelte den Kopf.
„Das ist ja der totale Spiesser, Rebecca, sag mal, der passt ja sowas von nicht zu dir, … wie kannste nur,... so ein Langweiler“.
Noch bevor ich etwas antworten konnte, sah ich wie dieser Zuhälter mit dem merkwürdigen Namen, der auch schon mich angebaggert hatte, sich von hinten an Anni drückte, dabei seine Arme um ihren Bauch schloss und ihren Hals küsste.
Anni schrie laut auf, versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien und ich suchte das Lokal nach Charlie ab, … keine Ahnung wo er war, … telefonieren im Büro, auf der Toilette.
Marcel der Anni zu Hilfe kommen wollte stand auf, ich versuchte noch ihn am Arm festzuhalten, aber er schüttelte mich ab.
Mein Blick ging zu Mecky dem schwulen Discjockey, der aber hatte schon reagiert und
Arthur Brown, „I am the god of hell fire and I bring you:
Fire
, … I'll take you to burn.
Fire
, … I'll take you to...“... aufgelegt, … mit allem was die Anlage her gab.
Charlie hatte mir mal gesagt, wenns Theater gibt und er nicht im Lokal ist, wäre dieses das Zeichen , dass was nicht stimmt,
Ich nickte Mecky zu, drehte mich wieder um und ...da lag Marcel schon am Boden ...
... und der Zuhälter, hatte immer noch Anni umschlungen, die hysterisch schrie, trat mit seinen Füssen Marcel in den Bauch. Chris saß wie gelähmt da und... ich musste was tun.
Schnappte mir die halbvolle JackDaniels Flasche, sprang die vier fünf Meter zu dem Penner und zog ihm die Flasche von der Seite über den Kopf.
Er hatte sofort eine Platzwunde die heftig blutete, aber sonst war ihm nichts anzumerken und endlich ließ er Anni los und auch von Marcel ab, aber nur um nun mir seine ganze Aufmerksamkeit zu widmen. Böse funkelten seine Augen mich an und ohne zu übertreiben, ich sah pure Mordlust in seiner blutüberstömten von Hass verzehrten Fratze, Gesicht konnte man dazu nicht mehr sagen, … Horrorfilm pur.
„Charlie, Charlie, Charlie“, schrie ich aus Leibeskräften und in Todesangst.
wo war er???
Ich rannte am Discjockey vorbei hinter die Theke, mir blieben nur noch zehn Meter, dann würde ich die Türe erreicht haben, ...nur wusste ich die war immer verschlossen, nur Charlie hatte einen Schlüssel und Schnallenvictor, ganz plötzlich ist mir sein Name wieder eingefallen, war fast bei mir, ich schaute nach hinten und schmiss die Flasche, die ich noch immer in der Hand hielt, er aber wich ihr mühelos aus, als ich wieder nach vorne schaute, prallte ich gegen ein Hindernis, … Charlie.
und ich hätte heulen können vor Glück,
Schnallenvictor blieb sofort stehen, grinste Charlie an und sprach:“ Alles ok Chef nur keine Panik, war nur etwas wütend, weil deine Madam mir so ...