Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... dabei : “Jetzt warte mal, lass uns reden, ist doch nur dumm gelaufen“, aber dieses mal war er schlauer, der Kopf verschwand sogleich und die Türe fiel zu.
Kapitel XIII
Freitagmittag bis Samstagmittag
Anni war schon wach, lag aber noch auf der Couch und lächelte mich an, als ich durch das Wohnzimmer in die Küche ging.
„Guten Morgen“.
„Guten Morgen Anni, … wie hast Du geschlafen?“.
„Wunderbar“.
„Haben wir dich nicht gestört?“.
„Nein, wieso, … ich habe nichts gehört“.
das war sicherlich eine Lüge, denn Sex mit Charlie war immer, von beiden Seiten mit einer beträchtlichen Geräuschkulisse verbunden,
„Komm her“, sagten ihre Augen und ich kniete mich nieder.
Wir schauten uns lange, bestimmt, eine Minute an, nur um uns dann in einem Anfall gegenseitigen Verlangens zu küssen.
Leichte schnelle Schläge, wobei sich nur die Zungenspitzen berührten, so mochte sie es und so wurde es gemacht.
Meine Hand fuhr unter die Decke und in ihr Höschen, zwischen Zeigefinger und Mittelfinger klemmte ich ihre Klitoris ein, drückte fest zu und machte schnelle wischende Bewegungen.
Anni schrie auf und ich schaute erschrocken zur Schlafzimmer Türe, … nichts Charlie schlief noch.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und meine zwei Finger trieben sie den Berg hinauf, bis fast auf die Spitze, da hörte ich abrupt auf.
„Oochhh“ und ihre Augen öffneten sich, sagten: „Bitte bitte... bitte“.
Und ich wollte sie nicht länger quälen und während ich sie küsste suchten ...
... meine Finger wieder ihren Kitzler, ich hatte ihn gefunden und wollte sie nun rasch erlösen, als ich hinter mir eine Bewegung wahr nahm und ich spürte, wie mein Höschen herunter gezogen wurde und ein mächtiger Schwanz fuhr in mich und füllte jeden vefügbaren Quadratzentimeter aus.
„Fuck“, schrie ich und schnappte nach Luft, Anni öffnete die Augen, kurz nur schaute sie in sein Gesicht, zog dann meinen Kopf herunter und flüsterte: “Berühr mich“.
Ich riss die Decke weg und drehte sie zu mir, sie öffnete sich und zog die Beine an.
„Hat es dir gefallen?“, fragte ich Charlie, als wir Drei etwas später in seiner Küche frühstückten
„Es hatte schon Tage in meinem Leben gegeben, die schlechter begannen“, lachte er.
Ich schaute auf meine Uhr, Zwei war schon vorbei.
„Und was machen wir drei Hübschen heute“, fragte Charlie.
„Zwei der drei Hübschen gehen gleich“, antwortete ich.
„Dann ist ja ein Hübscher ganz alleine und traurig. Komm schon Rebecca spürst Du das denn nicht, wir zusammen gehören“.
Ich verbesserte automatisch: „Wir gehören zusammen“.
Er sprang auf: „Endlich hast Du es gesagt Rebecca“.
„Charlie, Du bist eindeutig zu gerissen für mich“.
„Rebecca, darf ich dich was fragen, Du darfst aber nicht böse sein?“.
Fragte sie mich auf der Rückfahrt zu Timo.
„Annilein, soviel kannst Du im Leben nicht mehr falsch machen, als dass ich böse sein
könnte mit dir“.
Sie zögerte noch etwas, sprach aber dann: „Bist Du eine Nymphomanin?“.
Ich musste ...