1. Niemals Teil 4 (Roman)


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... die Leute manchmal komisch dachten.
    
    „Ich bin mit Achim zusammen und auch mit Michael!“
    
    Sein Gesicht hättet ihr sehen sollen... KÖSTLICH!
    
    „Das ist nicht dein Ernst“, er schwamm wieder los und ich schloss mich ihm an.
    
    „Doch. Ich stehe dazu.“
    
    „Warum bist du mit beiden zusammen?“
    
    „Weil ich das brauche!“
    
    „Erklärst du es mir?“
    
    „Das kann ich nicht.“
    
    „Willst du dem nicht auf den Grund gehen?“
    
    „Ich weiß es ja. Ich will nur nicht darüber sprechen.“
    
    „Du meinst du willst es nicht wahr haben?“
    
    „Von mir aus auch so.“
    
    „Wenn ich nicht mit meiner Frau zusammenwohnen würde, würdest du mich dann auch nehmen?“
    
    Das brachte mich dann doch zum Lachen.
    
    „Ich scheine zwar ein Flittchen zu sein, aber ich bin es nicht.“
    
    „Warum dann zwei Männer“, er nahm mich wieder bei den Schultern und er zwang mich, ihn anzusehen. Er sah so verdammt gut aus. Meine Augen wichen den seinen aus.
    
    „Deine Brustwarzen haben sich ganz deutlich zusammengezogen, unter deinem Badeanzug, Mädchen. Du empfindest etwas für mich und wenn es nur sexuelle Anziehungskraft ist.“ Patrick nahm mein Gesicht in seine Hände.
    
    „Du siehst gut aus, Patrick, das ist alles“, ich konnte seinem Blick nicht stand halten.
    
    „Sprich mit mir, Daria. Sag mir, wie ich dir helfen kann!“
    
    „Du kannst mir nicht helfen, bitte Patrick, lass mich einfach“, ich wandte mich aus seinen Händen und schwamm mit schnellen Zügen davon, aber er hatte mich schnell eingeholt.
    
    „Blieb hier!“ Wieder griff er nach ...
    ... mir und ich war in Versuchung, in meine Hütte zu verschwinden. Solange er mich berührte, ging das aber nicht.
    
    Seine Beine schlangen sich um meinen Unterkörper und ich bekam sein bestes Stück zu spüren. Ein fetter Schauer lief durch meinen Körper. Patrick lachte leise.
    
    „Du begehrst mich, deswegen weichst du mir aus, richtig?“
    
    „Falsch. Ich... Ich kann es dir nicht sagen. Bitte lass mich einfach, bitte!“ Ich flehte ihn geradezu an.
    
    „Rede mit mir, Daria. Ich bitte dich, rede mit mir!“ Er sah mich mit seinen schönen, braunen Augen an.
    
    „Ich begehre nicht dich, Patrick. Du bist nur zufällig in der Nähe!“ Geradeheraus war immer noch das Beste.
    
    Er brauchte einen Moment, um zu schalten.
    
    „Leidest du unter einer Sexsucht?“
    
    Verdammt! Ich hasste es zu lügen, so schwieg ich einfach. In meinem Kopf jagten sich die Gedanken. Lügen wäre so einfach gewesen.
    
    „Nein, es ist keine Sexsucht, aber etwas ähnliches und nun bitte, lass uns über etwas anderes reden.“
    
    „Das kommt nicht in Frage. Wir klären das jetzt und hier!“
    
    „Warum willst du das so unbedingt? Bist du etwa Psychologe gewesen, bevor du her kamst?“ Misstrauisch sah ich ihn an. Er lachte.
    
    „Nein Daria, ich bin etwas ganz anders. Wenn du mit mir redest, erzähle ich dir, was ich bin!“ Wie gemein. Er arbeitet mit Erpressung. Allerdings hatte er gute Karten, denn ich war unheimlich neugierig.
    
    „Ich brauche manchmal sehr viel sexuelle Aufmerksamkeit und meistens, ist mir sogar egal von wem. Ich muss verdammt ...