Zur Hure erzogen 117 - Unter Druck
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: AOslut
„Er hat Recht!“, hörte ich nun Michelle hinter mir sagen. Offensichtlich hatte es mit dem Freier im Auto von vorhin nicht geklappt.
„Was? Dass er noch zwei Hunderte haben will?“, fragte ich säuerlich.
„Nein, dass du echt total durchgefickt aus. Müssen ja tolle Stecher gewesen sein“, erwiderte sie schmunzelnd.
„Ja, die waren nicht schlecht. Sie waren zwar besoffen und recht grauslich, aber ficken haben sie können, das kann ich dir sagen“, musste ich nun auch grinsen.
„Schön für dich“, meinte Michelle. „Trotzdem, allzu oft solltest du dich nicht so gehen lassen. Die Kerle sollten am besten schnell abspritzen. Hat gleich zwei Vorteile. Erstens, man ist danach nicht so fertig und zweitens, man ist schneller wieder zurück und kann mehr Geld verdienen und Mirko zufriedenstellen.“
„Was bekommen eigentlich wir von dem Geld?“ fragte ich. Das war bei meinem „Einstellungsgespräch“ nicht besprochen worden.
„Nichts“, sagte sie trocken.
„Was heißt ,nichts‘?“
„Nichts heißt nichts. Wie ich vorher gesagt habe: Wir gehören ihm. Und was wir verdienen, das gehört ihm.“
Ich war fassungslos. Die Frauen hier ließen sich von all diesen ekeligen Typen ficken ohne irgendwas davon zu haben.
„Aber… warum machst du den Job dann?
„Ich? Ich hab eine ziemliche Drogenvergangenheit. Mirko hat mich da rausgeholt. Genau genommen hat er mich drei Wochen eingesperrt und mir irgendwelche Medikamente für den Entzug gegeben. Als Gegenleistung muss ich jetzt für ihn anschaffen. Ich ...
... habe ja auch nichts Gescheites gelernt und wüsste nicht, wo ich sonst hinsollte. Mir ist es auch lieber zu ficken als irgendwo Putze zu sein. Warum bist du denn hier?“ wollte sie wissen.
Ich erzählte ihr in knappen Worten, dass ich sexsüchtig war, dass meine Mutter ebenfalls schon immer eine Hure war und dass ich nie etwas anderes werden wollte. Aber so wie hier hatte ich es mir nicht vorgestellt. Im Studio war die Arbeit wesentlich angenehmer – und auch geiler – gewesen.
„Naja, aus der Nummer kommst du nicht so schnell raus“, meinte Michelle lakonisch. „Da drüben ist ein öffentliches Klo.“ Sie deutete auf den Parkplatz. „Dort kannst du dich ein wenig herrichten, denn so wie du jetzt aussiehst, wirst du nur wenig Freier finden, die dich wollen.“
Ich hatte zwar keine Ahnung, wie ich wirklich aussah, aber so wie ich mich fühlte, hatte sie sicherlich Recht. Also machte ich mich auf den Weg.
Im Waschraum sah ich im Spiegel, dass ich wirklich ziemlich zerrupft aussah. Die Haare standen wirr durch die Gegend und meine Schminke war total verlaufen. Da ich nichts zum Schminken dabei hatte, wusch ich mir das völlig verschmierte Gesicht und strich die Haare so gut es ging mit den Fingern glatt.
Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass ich nun nur noch etwas über eine Stunde Zeit hatte, bis Mirko wiederkam und sein Geld sehen wollte. Michelle war schon wieder verschwunden und auch sonst waren nur wenige Frauen an ihren Standplätzen zu sehen. Zum Glück kam da auch schon das ...