Zur Hure erzogen 117 - Unter Druck
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: AOslut
... davon.
Ich blickte mich um. Alle Frauen waren verschwunden. Ich war die letzte. Inzwischen war es schon fast Mitternacht. Viel Hoffnung hatte ich nicht, dass ich es schaffen würde, das ganze Geld zusammen zu bekommen. Hatte ich es doch bisher erst einmal gerade so geschafft und das zweite Mal gar nicht. Außerdem nahm ich sowieso an, dass es um diese Uhrzeit nicht mehr allzu viele Freier geben würde.
Ich lehnte mich aufseufzend wieder an meine Laterne und wartete. Es tat sich nichts mehr und ich fragte mich, ob die anderen Straßenhuren bereits aufgegeben hatten, denn auf dem Parkplatz war, soweit ich es sehen konnte, auch nichts mehr los.
Ich wartete über eine halbe Stunde und mir wurde nicht nur langweilig, sondern bekam auch etwas Angst, da es so ruhig war - und ich ganz alleine.
Da kam eine unvermittelt eine große dunkle Stretchlimousine um die Ecke gefahren. Hoffnung keimte in mir auf, denn so ein Auto roch förmlich nach Geld. Ich überlegte mir, dass ich diesen Freier einen ganz anderen Preis nennen würde, als alle anderen zuvor. Auf diese Weise könnte es mir gelingen Mirko vielleicht doch noch zufriedenzustellen. Da ich die einzige war, die noch da war, hatte der Kunde sowieso keine andere Wahl, als auf das einzugehen was ich verlangen würde, wenn er seinen Druck in den Eiern loswerden wollte.
Andererseits wunderte es mich, dass ein Mann, der offensichtlich reich war, nicht in ein gutes Puff fuhr. Im Studio „Relax“, in dem ich die letzten Wochen ...
... gearbeitet hatte, hätten es ihm die Mädchen perfekt besorgt. Aber vielleicht wollte er irgendwelche Extrempraktiken, die ihm keine Hure erfüllen wollte? Aber ich wusste auch, dass es Männer gab, denen es einfach einen Kick gab, eine billige Straßenhure zu vögeln. Ich hoffte, dass das in dem Auto so ein Mann war.
Ich straffte mich, stellte mich in Position. Doch dann die Enttäuschung! Die Limousine fuhr an mir langsam vorbei.
„Scheiße!“, durchfuhr es mich und glaubte mich meiner letzten Hoffnung beraubt.
Aber plötzlich blieb das Auto zehn Meter weiter stehen. Die verdunkelte Scheibe am Heck fuhr nach unten und eine Hand winkte mich heran.
Beinahe etwas hektisch lief ich hin, ein wenig befürchtend, dass er es sich doch noch anders überlegen könnte und davonfuhr.
Schon routinemäßig lehnte ich mich in das geöffnete Fenster und wollte gerade meinen Spruch loslassen, als ich auch schon gefragt wurde: „Was verlangst du für anal?“
Ich überlegte, wie viel mehr als den normalen Tarif von hundert Euro ich verlangen konnte.
„150“, sagte ich dann.
„Ein bisschen viel für eine Straßennutte wie dich!“, meinte er.
„Dafür kannst du mir auch reinspritzen!“, lockte ich ihn.
„Trotzdem!“, blieb er hart.
„Für weniger mach ich's dir aber nicht. Und so wie ich das sehe, gibt es hier nicht mehr allzu viel Auswahl“, spielte ich meine Trumpfkarte frech aus.
„Wie heißt du?", fragte er mich, ohne darauf einzugehen.
„Ich bin die Carina, mein Schatz“, antwortete ich ...