Zur Hure erzogen 117 - Unter Druck
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: AOslut
... nächste Auto angefahren und wieder steuerte es auf mich zu.
Typ „Familienvater“ ordnete ich den Fahrer ein.
Leider wollte er nur einen geblasen haben – noch dazu mit Gummi, was mir eben nur zwanzig Euro einbrachte. Dafür ging es echt schnell, denn kaum hatte ich ihn zwei Minuten im Mund, spritzte er schon ins Kondom.
Danach ging es Schlag auf Schlag. Kaum stand ich an meinem Platz, kam auch schon der nächste Freier angefahren. Doch alle wollten ebenfalls nur Französisch. Und nachdem ich zwei weitere Kondome mit dem Mund gefüllt hatte, stellte ich mit Schrecken fest, dass es nur mehr eine Viertelstunde dauern würde, bis Mirko erschien und wieder zweihundert sehen wollte. Doch dreimal blasen waren eben nur neunzig Euro.
Ich war mir sicher, dass ich von meinem Zuhälter Prügel beziehen würde und hoffte nur, dass es nicht zu schlimm werden würde.
Dann kam er schon angefahren. Da Michelle ebenfalls gerade weg war, blieb er direkt bei mir stehen.
„Na? Hast du die Kohle?“, fragte er sobald er gerade ausgestiegen war. Er hatte einen kleinen Metallkoffer in der Hand.
„Tut mir leid, Mirko“, erwiderte ich ängstlich, gleich das Schlimmste erwartend.
„Wieviel hast du?“, fuhr er mich an.
„Leider nur neunzig. Die Typen wollten alle nur einen geblasen bekommen.“
„Gib her!“, forderte er mich auf und sah mich böse an.
Ich holte das Geld aus meiner Tasche und reichte es ihm. Dieses Mal steckte er es gleich in die Tasche seines Sakkos, ohne ...
... nachzuzählen.
„Hier nimm!“, reichte er mir den Koffer, „Damit kannst du dich ein wenig renovieren. Ist quasi der Notfallkoffer für euch Straßennutten. Ich habe es mir eh gedacht, dass das nichts wird, so wie du ausgesehen hast“, grinste er.
Ich blickte ihn überrascht an.
„Schau nicht so blöd. Mach schon! Das Geschäft wartet. Noch einmal lass ich dir das nicht durchgehen, egal wie durchgevögelt du aussiehst!“ Jetzt sah sein Blick wieder ziemlich grimmig aus.
Wieder steuerte ich die Parkplatztoilette an. Im Koffer war tatsächlich alles, was „frau“ so braucht: Make-up, Haarbürste und so weiter. Auch eine Dose Vaseline war dabei. Für die Fotze brauchte ich die Creme nicht, denn ich wusste, dass sie immer feucht genug war, aber ich das Arschloch schmierte ich mir gut ein, denn die Nummer mit den beiden Besoffenen hatte meine Rosette ganz schön mitgenommen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass noch ein Freier Griechisch haben wollte, war recht hoch.
Froh darüber, dass ich noch einmal davongekommen war, beeilte ich mich, mich wieder herzurichten. Ich wollte Mirko keineswegs weiter verärgern.
Zehn Minuten später war ich zurück und wurde von Mirko mit einem, „Na endlich!“, empfangen. Er nahm mir den Koffer wortlos aus der Hand und stieg wieder in sein Auto.
„Ich komme in zwei Stunden wieder! Dann will ich aber die Kohle sehen! Die zweihundert und natürlich auch die 110, die du mir noch schuldest! Wenn nicht, kannst du schon mal ein Bett im Krankenhaus buchen!“ Dann brauste er auch schon ...