Zur Hure erzogen 117 - Unter Druck
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: AOslut
... lächelnd.
„Also gut Carina. Ich sage dir was. Ich gebe dir 130. Also steig‘ ein, oder lass es bleiben.“
„Einverstanden“, sagte ich lächelnd und beeilte mich zu ihm in den Fond des Wagens zu steigen.
Wie ich es mir erwartet hatte, war der Kunde ein Anzugträger um die fünfzig. Den Fahrer sah ich nur von hinten – und gleich darauf gar nicht mehr, weil eine verdunkelte Scheibe zwischen Vordersitzen und Fonds hochgefahren wurde. Dann fuhr der Wagen los
„Du kannst schon mal anfangen und mich ein wenig blasen“, forderte mich der Kunde auf und streckte mir die 130 Euro entgegen.
In der Limousine war genügend Platz um mich vor ihm hinzuknien, ihm die Hose zu öffnen und mir seinen Harten in den Hurenmund zu saugen.
„Langsam und tief!“, forderte er knapp.
Seinen Schwanz an der Wurzel unter den Hoden packend, schob ich ihn mir genussvoll betont langsam bis tief in meine Kehle. Trotz der Orgasmen, die ich an diesem Tag schon hatte, verspürte ich sofort wieder dieses unbändige Kribbeln in meiner Körpermitte.
So war ich nun mal: einen Schwanz vor mir zu haben, machte mich geil. Und ich liebte es, Männern Lust zu bereiten, ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht und ja, einfach Fickfleisch für sie zu sein.
Und das war ich für den Freier auch.
Ich begann den Schwanz zu bearbeiten. Immer wieder stieß ich meinen Kopf nach vorne und zog ihn dann wieder zurück. Ich fickte mein Blasmaul selbst, so wie ich es gelernt hatte. Doch offensichtlich tat ich es nicht heftig genug ...
... denn der Typ legte seine Hand um meinen Hinterkopf. Dann wurde mein Kopf gewaltsam nach vorne gedrückt, sodass mir die Eichel über mein Gaumenzäpfchen hinweg tief in die Kehle drang. Jetzt machte es sich bezahlt, dass ich in den letzten Wochen Blasen wirklich von Grund auf gelernt hatte. Ohne Betsys Tipps hätte ich den noblen Herrn samt seinem Auto vollgekotzt. Zu meinem Glück hatte der Typ aber auch nur einen Durchschnittsriemen.
Trotzdem musste ich würgen, Schleim kam mir aus dem Hals nach oben und blieb an dem Schaft kleben, der mir etwas aus dem Mund rutschte, als mein Kopf wieder zurückgerissen wurde. Der zähflüssige Schleim flutschte zwischen meinen Lippen hindurch und klatschte mir ans Kinn. Der Typ lachte hämisch.
Ich schnappte nach Luft, reckte meinen Hals, um ihm mehr Platz zu schenken. Gerade noch rechtzeitig, denn schon wieder stieß mich die harte Hand nach vorne und von neuem glitt mir der Schwanz tief in den Hals hinein.
„Blas, du kleine Sau, du“, ächzte er und begann mein von dem Schleim schon ganz glitschiges Maul mit langen, kräftigen Stößen zu ficken.
Als ich den Pimmel kurz aus dem Mund ließ, um nach Luft zu schnappen, schlug er mir mit der Hand ins Gesicht.
„Du sollst blasen, du Sau!“, herrschte er mich an und nahm jetzt meinen Kopf in beide Hände. Er hielt ihn so fest, dass ich das Gefühl hatte, er wäre in einem Schraubstock eingespannt. Hart pressten sich seine Hände auf meinen Hinterkopf und verhinderten so, dass ich zurückweichen konnte ...