1. Zur Hure erzogen 117 - Unter Druck


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: AOslut

    ... oder dass mein Kopf auch nur einen Millimeter nach hinten gestoßen wurde. So konnte ich praktisch nichts machen, als meinen Mund so weit es ging offen zu halten und ihn abficken zu lassen.
    
    Jedes Mal wenn der Schwanz meinen Mund nur ein bisschen freigab, schnappte ich keuchend nach Luft. Auch wenn ich zu dem Maulfick selbst nichts wirklich beitrug, so forderte das Luftholen doch meine ganze Konzentration. Viel Zeit ließ er mir nämlich nicht. Ein kurzes Schnappen nach Luft, dann wurde mir der schleimüberzogene Riemen auch schon wieder in den Hals gestoßen und unterbrach die Luftzufuhr.
    
    Endlich hatte er genug und zog sich aus meinem Mund zurück.
    
    „Zieh das aus!“, forderte er und zeigte auf meine Hotpants.
    
    Erstmals an diesem Abend musste ich mich also freimachen – bisher hatte es gereicht, den durchgehenden Reißverschluss zu öffnen.
    
    Immer noch schwer keuchend wischte ich mir den Sabber, der mir aus dem Mund gelaufen war, vom Kinn und entledigte mich auf dem Wagenboden sitzend der Hose.
    
    „Knie dich hin und zeig mir deinen Arsch“, kam der nächste Befehl.
    
    Ich begab mich auf alle Viere, was sich in dem großzügigem Fußraum des Wagens platzmäßig ganz gut ausging
    
    „Zieh‘ die Arschbacken auseinander und zeig mir dein Arschloch!“
    
    Das war in dem fahrenden Wagen gar nicht mal so einfach. Erst als ich mich etwas gegen die Sitzbank lehnte, hatte ich genügend Stabilität, um mir mit beiden Händen an den Hintern zu greifen ohne umzufallen.
    
    Jetzt kamen wir also zu dem, ...
    ... wofür der Typ bezahlt hatte.
    
    Er kniete sich hinter mich in den Fußraum des Wagens und ich spürte seine Eichel an meiner Rosette.
    
    Ganz Profi versuchte ich den Schließmuskel zu entspannen, aber da jagte mir der Kerl schon seine Latte brachial in den Darm.
    
    Ich jammerte auf: „Aauuu!“ Glücklicherweise hatte ich mir zuvor das Arschloch noch mit Vaseline eingecremt.
    
    Das fiel auch dem Kunden auf.
    
    „Du hast dir den Arsch eingeschmiert? Hast wohl darauf gewartet, dass dich wer in den Arsch fickt ... du arschgeile Hure, du!“
    
    Warum sollte ich es abstreiten? Es war ja so. Und offensichtlich wollte der Kerl es aus meinem Mund hören:
    
    „Ja, ich stehe total drauf, wenn man mich in den Arsch fickt! Ich brauch jetzt einen Arschfick, ich bin so tierisch arschfickgeil!“, bettelte ich und drückte meinen Hintern seinem Schwanz entgegen.
    
    Er packte mich an den Hüften und nagelte in meinen Darm.
    
    „Jaaaa geil, genauso, hau ihn rein bis zum Anschlag, aahhhh jaaa knall meinen Arsch richtig durch!“
    
    „Du arschgeiles Miststück, du!“, schnaufte er und bockte immer brutaler in meinen Hintern. Es tat sauweh, aber das war mir egal.
    
    Ein zusätzlicher Kick war es für mich, dass wir dabei durch die belebte Stadt fuhren, wie mir ein kurzer Blick aus dem Fenster gezeigt hatte. Nur die verdunkelten Scheiben verhinderten, dass Passanten in den Wagen sehen konnten.
    
    Er war jetzt zu langen, festen Stößen übergegangen.
    
    „Ich… fick… dir… den Arsch… weg!“, ächzte er.
    
    Da wir ja ausgemacht ...
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