Dark Manor 3
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: A-Beatrye
... ihren neuen Meister entschieden. Ich trat auf sie zu und befreite sie ganz von dem Gürtel. Dann löste ich die Schellen und ließ sie vor dem Kreuz frei und drehte mich um und suchte mir einen der Sessel. Daneben war ein Hocker. Ich zog nun auch meine Kleider aus und legte sie sorgfältig gefaltet auf den Hocker. Ich spürte, dass mich Pia hinter mir beobachtete. Ich spürte förmlich die Verwirrung, die meine Handeln bei ihr verursachte. Als ich fertig war, drehte ich mich um und setzte mich in den Stuhl. Pia stand noch immer am Andreaskreuz, der Gürtel lag vor ihr auf dem Boden.
„Hallo Pia“,sagte ich. „Schön, dass du zu uns zurück gekommen bist. Das wird meine Frau und vor allem Jannet freuen, die immer wieder nach dir gefragt hat. Möchtest du dich nicht setzten?“ und wies dabei auf den Sessel mir gegenüber.
Ich sah, wie sie unschlüssig zwischen dem Sessel und dem Gürtel vor ihren Füßen hin und her sah.
„Du darfst den Gürtel auch ruhig mitnehmen.“
Pia hob den Gürtel auf und wollte ihn sich wieder anlegen, aber hielt sich zurück, als sie meinen erhobenen Finger sah.
„Alva, habe ich dir erlaubt, den Gürtel wieder anzulegen?“
Pia sah mich verwirrt an und ließ die Arme sinken.
„Gut Pia, nun sei doch so nett und setz dich bitte auf den Sessel. Wir haben da einiges zu klären. Als erstes möchte ich, dass du mir erzählst, was du in den letzten Wochen so getrieben hast. Ich wäre erfreut,wenn du mir davon erzählen würdest.“
Pia, die in Zwischenzeit auf dem Sessel ...
... mir gegenüber saß, schien zu überlegen, wo sie anfangen sollte, doch dann kam es plötzlich alles aus ihr heraus. Sie erzählte,wie sie nach Hause gefahren war, erst zu ihren Eltern, dann zu Jeff. Sie erzählte von ihrem eigenen Grab und von seinem Grab und von der leeren Wohnung. Sie erzählte von ihrem Erbe, von der Firma und dem Buch. Und dann versagte ihre Stimme und sie hielt ihren Kopf in den Händen und ich spürte ihre Verlorenheit in dieser Welt. Liebend gerne wäre ich nun aufgestanden und hätte Pia in den Arm genommen, aber das war nicht das,was hier nun passieren musste. Hier an dieser Stelle war nun der Moment der Entscheidung. Hier würde der Weg von Pia als immer freier Mensch beendet sein und würde in eine neue Person übergehen.
Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann sprach ich sie an.
„Ich werde dich, Pia, nicht als meine Sklavin annehmen“, ich sah ihre entsetzten und auch verlorenen Blick in den Augen. „Ich kann Pia Schneider nicht geben, was sie braucht, denn ich möchte diese Pia lieben und nicht benutzen. Ich möchte Pia in unsere Familie aufnehmen und sie soll Teil meiner Familie sein. Als Frau von mir und meiner Frau, Freundin und große Schwester meiner Töchter.“
Sie sah mich erstaunt an. Damit schien sie nicht gerechnet zu haben und für einen kurz Moment sah ich, dass sie mit sich rang, nur das zu wollen. Aber da war auch noch das andere Wesen in Pia und dem würde ich nun einen Ort zum existieren bieten.
„Und da wäre Alva, mein Eigentum, ...