Dark Manor 3
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: A-Beatrye
... dass ich von meinem Großvater geerbt habe. Das ich benutzen werde, wann immer ich sie als Alva ansprechen werde. Das werde ich machen ohne zu fragen und Alva wird mir ohne Widerworte zu Diensten sein. Ich werde Alva benutzen, für was immer ich möchte und wenn ich irgendwann ihrer überdrüssig werde, dann werde ich sie weggeben und keinen Gedanken an sie verschwenden.“
Sie sah mich mit großen Augen an.
„Hat Alva das verstanden?“ Sie überlegte und nickte dann. Aber da war etwas, was ich nicht genau ergründen konnte. Doch ich stellte nun meine Frage:
„Warum trägt Alva dann nicht den Gürtel und beweist es ihrem Herren?“
Alva legte hastig den Gürtel an und kam zu mir herüber. Sie kniete sich vor mich und wollte meinen Schwanz in den Mund nehmen, doch ich hielt sie auf. Ich brauchte nicht mehr mit ihrem Mund erregt werden, ihre pure Anwesenheit war schon genug für mich. Ich fasste ihr in den Schritt und erkannte ihre feuchte. Auch sie erregte dieses Spiel. Ich drehte sie und ließ sich sich so auf mich setzen, dass mein Schaft vor ihrer beringten Scham aufragte und eng an ihrem Kitzler auflag. Ich legte mir ihren Kopf auf meine Schulter und hielt ihren gestreckten Hals in meiner Hand.
Sanft fuhr ich ihren vor Erregung glühenden Körper entlang, den ich selber so begehrte, den ich aber nur kontrolliert benutzen würde. Das war der Sinn. Das war das Spiel und ich hatte vor, es gut zu spielen, für mich und für sie. Denn neben dem hier würde ich in Zukunft Alva einiges ...
... abverlangen. Alva würde an meiner Seit durch die Abgründe meines neues Lebens gehen müssen und ich konnte nur hoffen, dass wir das beide überleben würden.
Ich nahm ihre Feuchtigkeit und verteilte sie auf meinem Schaft und dann deutete ich ihr mit einem Zug am Gürtel an, sich etwas aufzurichten. Ein paar mal, ließ ich den Stab zwischen Vagina und Rosette über ihren Damm pendeln, bevor ich sie an den Schulten fasste und beherzt und kräftig meine Stab in ihrem Darm trieb. Ich hörte, wie sie etwas enttäuscht aufstöhnte.
„Mein Stab in einer anderen Vagina als der von Nicole, ist nur Pia erlaubt“, sagte ich. „Eine Sklavin wie du hat meinen Stab dort nicht verdient. Alva du solltest lernen, was deine Rolle ist. Und jetzt bewege dich.“
Langsam ritt sie mich und sich auf meinem Stab zu einem Höhepunkt. Dabei musste ich mich wirklich ermahnen, dass ich mich nicht für sie zurückhielt. Einem Herren musste es egal sein, ob es auch seiner Sklavin gefiel. Sie musste zusehen,wo sie blieb, Hauptsache ich war befriedigt. Und ich wusste, dass ich für Alva ein schwieriger Fall war. Meine Erregung äußerte ich in der Regel nicht durch das Brunftgeschrei meiner männlichen Kollegen. Es war mir zu wieder. Nur meine körperliche Reaktion, wie das härter werden meines Schaftes und das zusammenziehen meines Hodens musste ihr ein Hinweis geben, dass ich kam. In den bisherigen Nächten hatte ich da bisher noch Laute von mir gegeben, um mein kommen an zu kündigen. Als ihr Meister sah ich da nun keinen ...