1. Ein außergewöhnliches Hobby


    Datum: 30.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... eben so ist nach einem Turnier, und er ist außerdem auch noch unser Lokalmatador. Der Wirt sorgte plötzlich für Musik. Er spielte "Dirty Laundry" von den Eagles und drehte die Anlage richtig laut. Alle wippten, hüpften und klatschten im Takt, so wie es die Band mittendrin selbst tut, und keiner saß mehr. Plötzlich hüpfte er genau gegenüber von mir und feuerte mich klatschend an.
    
    Ich hüpfte noch höher und wilder nach dem Takt, und meine Titten wippten naturgemäß mit. Er grinste mich an und starrte mir unverhohlen auf den Busen. Verdenken konnte ich es ihm nicht, sonst hätte ich mir ja auch eine Panzerweste angezogen. Wir blieben zusammen stehen, als der Song vorbei war. Es wurde allgemein immer lauter und lustiger.
    
    Er legte seinen Arm um mich, und seine Hand landete auf meiner Hüfte. Er fragte mich, ob ich mit ihm auf seinen Sieg anstoßen würde. Das konnte ich ihm ja nun wirklich nicht verwehren, und ich wollte es auch gar nicht. Ich war ja auch schon ein bisschen beschwipst. Und natürlich folgte der Kuss für den Sieger.
    
    Also, küssen kann er gut. Ich wehrte mich auch nicht, als er mich immer enger an sich zog. Unsere Zungen spielten miteinander. Wie schon gesagt, er hat es drauf. Dann kam ein langsamer Song, ein Schmusestück. Auch tanzen kann er. Seine Hände glitten von meinem Rücken runter zu meinem Po. Ein angenehmes Gefühl durchrieselte mich.
    
    Ich spürte etwas unterhalb meines Bauchnabels, denn er ist ja ein Stück größer als ich. Dennoch war mir natürlich klar, ...
    ... was ich da spürte. Und wie ebenfalls schon gesagt, war ich nicht mehr ganz nüchtern. Also entschied ich mich einfach dafür, es zu genießen. Ich hatte einen Mann an der Angel, und er ist der Sieger. Mal sehen, was er sich so einfallen lässt, dachte ich bei mir. Wie will er mich besiegen?
    
    "Lass uns ein bisschen Luft schnappen", sagte er, "ich will nochmal nach meinem Pferd sehen." Sprach's, nahm mich bei der Hand, und schon waren wir im Stall. Sein Pferd ist ein Wallach, armer Kerl! Als Belohnung für den Sieg gab er ihm noch zwei Hände voll Hafer in die Krippe. "Und welche Belohnung hältst Du bereit für den Sieger", blickte er mich fragend an.
    
    Ich hielt ihm wieder meinen Mund zum Kuss hin. Er nahm die Gelegenheit sofort wahr und sagte dann: "Das reicht für den dritten Sieger. Will doch mal sehen, was den zweiten Sieger als Belohnung erwartet." Schon spürte ich seine Hand auf meinem Busen.
    
    Es war schön, ich kam mir vor wie als junge Reitschülerin beim Knutschen im Stall. Dieser Stallgeruch, dieser Pferdegeruch und die Jugenderinnerungen ließen irgendwie meine Hormone tanzen. Ich will Dir nichts verheimlichen, ich wollte es, jetzt wollte ich es. Er, der Sieger, sollte seine angemessene Belohnung bekommen.
    
    Du bist ja selten im Stall, aber ich sage Dir, die Mär von der Nummer im Heu ist wirklich eine Mär. Es kribbelt, piekst und juckt, ich weiß, wovon ich rede. Also schleppte ich ihn ab in die Sattelkammer. Nicht besonders bequem, aber es gibt dort eine kleine Bank, um ...
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