1. Ein außergewöhnliches Hobby


    Datum: 30.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... zum Beispiel die Jodhpur-Stiefel an- oder auszuziehen.
    
    Küssend saßen wir auf der kleinen Bank und seine Hand bahnte sich ihren Weg unter meinem dünnen Top an meine lauernden Titten. Ja, ich wollte, daß er mich anfasst, er sollte dort weitermachen, wo er beim zweiten Sieger aufgehört hatte. Es brauchte nicht lange, und er öffnete meine Jeans. Seine Hand verschwand zwischen meinen Beinen. Erst jetzt merkte ich selbst, daß ich schon feucht geworden war. Seine Finger drangen ohne Mühe in mich ein. Ich stemmte ihm mein Becken entgegen.
    
    Ich öffnete Bund und Schlitz seiner Reithose und angelte nach seinem Stallburschen. Donnerwetter, das war ja fix gegangen, der Junghengst war schon zum Sprung bereit!
    
    Schnell zog ich meine Jeans und meinen Slip aus. Er zog sich die Reithose nur so weit wie möglich bis zu den Schäften der Reitstiefel runter und blieb sitzen. Mit gespreizten Beinen links und rechts seiner geschlossenen Beine bestieg ich ihn rückwärts. Seine Hände griffen nach vorne unter meinem Top an meine Titten. Er zog mich auf seinen Schwanz, den ich mit einem Handgriff in meine nasse Möse einführte. Und dann zeigte ich ihm, was ich alles beim Reitunterricht gelernt hatte.
    
    Bist Du nun zufrieden, oder fehlt etwas in meinem Bericht? <<
    
    Suzette lag unverändert neben mir im Bett, und ich hatte schon im Verlaufe ihrer Reportage angefangen, sie zu streicheln. Irgendwie war ich auch stolz, daß meine Frau so einen knackigen Junghengst rumgekriegt hatte.
    
    Stolz ist ...
    ... vielleicht das falsche Wort, Erregung, Aufregung, Eifersucht treffen es wohl eher, was gerade in mir vorging. Und das Erstaunliche daran ist immer wieder, wenn ich weiß, daß sie fremdgefickt wurde, daß dann mein Schwanz unmittelbar Einsatzbereitschaft signalisiert. So wie ich wusste, daß sie ja auch vor meiner Zeit andere Männer rangelassen hatte, so ist es auch in einem solchen Moment. Auch ich will sie haben, benutzen, vögeln.
    
    Suzette wusste das genau, denn sie hatte mich schließlich gelehrt, daß die Ehe nicht zwangsläufig in einer Einbahnstraße oder gar einer Sackgasse enden muss.
    
    Suzette kam unter meine Bettdecke geschlüpft. "Willst Du mit mir schlafen, es ist ja schön spät, oder willst Du mit mir vögeln?" Auf so eine Frage, auf so eine Formulierung muss man erstmal kommen. Typisch Suzette!
    
    Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie schlug meine Bettdecke zurück und krabbelte weiter nach unten. Jetzt kamen ihre geschwungenen Lippen zum Einsatz. Sie schloss sie um meine Eichel. Ihre Hand umspannte meinen Schaft. Schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Nille. Langsam und bedächtig waren ihre Handbewegungen, sie weiß genau, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt. Vor allem aber will sie sich selbst nicht um den Lohn ihrer Bemühungen bringen. Sie will noch einmal gefickt werden in dieser Nacht.
    
    Sie robbt wieder rauf bis zu meinem Mund und küsst mich mit ihrer von meinen Lusttropfen benetzten Zunge. Ich schmecke meine eigene Geilheit. Mein Schaft ruht immer noch in ihrer ...
«12...5678»