1. Nachtdienst


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... rutschte auf dem Tisch herum, biss sich in die Unterlippe. Die Hände klammerten sich an der Tischkante fest. Ihr heißeres Stöhnen ging in ein leises Wimmern über und dann, nach scheinbar endloser süßer Qual, kam die Erlösung für sie.
    
    Völlig erschöpft wartete sie, bewegungslos wie ein Stück Fleisch, mit geschlossenen Augen, bis die „Tunte“ endlich fertig war.
    
    Animal war von der kleinen Vorführung schon wieder soweit erregt, dass er anordnete: „Mach sie los! Und du legst dich auf den Bauch… Nicht so! Auf die breite Seite! … Ja, gut so!“
    
    Folgsam legte sie sich auf den Bauch und umklammerte die Tischkante. Was hatte er sich denn jetzt ausgedacht? Sie fühlte warmen Samen an ihren Schenkeln herabfließen.
    
    „Schaut dir diesen Arsch an! Prachtvoll!“ Die Pranke Animals klatschte auf den blanken Hintern.
    
    „Aua!“ Der Schlag brannte auf der Haut.
    
    „Hab dich nicht so! Du willst es doch hart! Oder?“ Er ergriff ihre Hüften und drang wieder ohne Vorwarnung in sie ein. Diese Mal war es für sie sehr angenehm, ihn mit seiner ganzen Fülle in sich aufzunehmen. Schon beim Eindringen rutschte ihr ein kleiner hoher Ton der Lust aus dem Mund.
    
    Die einmalige Gelegenheit, hier an diesem Ort eine Frau zwischen die Finger zu bekommen, nutzte „Das Tier“ weidlich aus. Der Tisch wurde Zentimeter für Zentimeter um fast einen Meter verschoben. Ermattet sank er wieder auf sie herab. Da sah er den Schlagstock auf dem Fußboden liegen.
    
    Doch Animal ging erst einmal gemächlich um den Tisch ...
    ... herum. Dicht vor ihrem Gesicht blieb er stehen. „Sauberlecken, los! Ich hab keine Tempos mehr.“
    
    Er hielt ihr den immer noch halbsteifen Drachensporn vor die Nase. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und begann ohne Murren, seinen Schwanz zu lecken. Es machte ihr Spaß, seine letzten kleinen Zuckungen mit der Zunge zu spüren. Sie saugte das Teil in den Mund. Sofort schob er nach. Um nicht würgen zu müssen, schluckte sie reflektorisch, der Schwanz glitt in ihre Kehle, wurde in seiner ganzen Länge aufgenommen. Der Besitzer des Drachendorns hatte ein Einsehen und verhinderte ihre Atemnot mit gleichmäßigen Rein- und Rausbewegungen. Fast schon zur Nebensache geriet dabei die Tatsache, dass „Tunte“ sie von hinten schon wieder in Besitz genommen hatte.
    
    „Mädchen, du bist eine alte geile Sau! Noch nie konnte ich meinen Schwanz so weit zwischen die Zähne einer Frau schieben!“
    
    „Auch hier hinten ist nichts auszusetzen!“ Die Stimmung wurde gelöster.
    
    Einige Zeit später erinnerte sich Animal wieder an den Schlagstock. Vorn genoss die „Tunte“ gerade eine Behandlung, die er sonst immer selber durchzuführen hatte. Ohne Vorwarnung schob Animal den Schlagstock tief in sie hinein, genau dahin, wo gerade eben noch „Tuntes“ Schwanz gesteckt hatte. Er imitierte schnelle Fickbewegungen. Plötzlich kreiste der klebrige Stock um ihre hintere Pforte. Immer mehr Schleim beförderte er in diese Richtung. Dann, mit sanftem Druck, begehrte er Einlass. Sie versteifte sich, presste den Schließmuskel fest ...
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