1. Nachtdienst


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... zusammen.
    
    Es klopfte leicht auf ihren Hintern. „Entspann dich! Sonst tut es echt weh!“
    
    „Das stimmt, kann ich bestätigen!“ Ohne wirklich Mitleid mit ihr zu entwickeln, schob die „Tunte“ weiter seinen Schwanz immer wieder zum „Saubermachen“ tief in ihren Rachen hinein. Gespannt beobachtete er dabei, wie der Schlagstock immer fester auf das Loch gepresst wurde.
    
    „Ja, ja, ja, noch ein bisschen dann … du musst ihn etwas drehen, dann geht es besser.“
    
    Gräuschlos senkte sich der Stab in den dunklen Kanal. Aus ihrem vollen Mund drang ein ersticktes „Arrghhh.“ Weiter und weiter versank das Corpus delicti in der Tiefe. Animal nahm die Hand weg. Der Stab ragte aus ihrem Körper heraus, ein Bild, das ihn amüsierte.
    
    „Und jetzt fick sie mit dem Ding, los!“ Animal kam dieser Aufforderung bereitwillig nach. Ihr machte dieses neue Spiel scheinbar auch einigen Spaß. Genüsslich schloss sie ihre Augen.
    
    „Kuck dir die Sau an, die genießt das ja voll. Du steckst ihr das eigene Arbeitsgerät in den Arsch und sie …? Wie … wie weit geht das Ding da rein? Los probier das mal aus!“
    
    Animal holte sich aber lieber vorher die Genehmigung: „Soll ich wirklich, Puppe?“
    
    Sie spuckte den Fremdkörper aus ihrem Mund. „Okay, aber wenn ich Stopp sage, hörst du aber auf.“
    
    Doch Häftling 21.468 setzte sich dicht vor seine Wärterin auf den kalten Betonboden. „Los Tunte, das ist dein Job, da hast du die meisten Erfahrungen.“
    
    Mit kleinen, vorsichtigen Drehbewegungen schob „Tunte“ den Stock immer ...
    ... tiefer. Als er fast bis zum Griffholz gekommen war, verzog sie das Gesicht.
    
    „Hör auf, das reicht jetzt!“ Animal ging um den Tisch. „Faszinierend! Hätte ich niemals gedacht!“
    
    Der Bizarre Anblick eines Schlagstockes der Polizei, der fast ganz in einem Frauenarsch steckte, erregte die Männer ungemein.
    
    Die „Tunte“ lümmelte sich in den breiten Sessel und massierte seinen halbsteifen Schwanz. Animal hatte wieder einen Geistesblitz. Mit Leichtigkeit hob er sie vom Tisch und senkten seine Wärterin genau auf den noch etwas instabilen Schwanz. Ohne Schwierigkeiten flutschte er in ihre nasse Höhle. Dabei steckte der Stock immer noch tief in ihr drin.
    
    „Ich kann das Ding fühlen! Echt krass!“
    
    „Quatsch nicht so viel! Los, fick sie!“
    
    Schmatzende Geräusche begleiteten das Rein, Raus, Rein, Raus …
    
    Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen, sie begann, alles um sich herum auszublenden.
    
    „Halt, hör auf!“ Animal zog den Stock aus ihr heraus, beugte sich über sie und drängte selbst in die noch immer weit offene hintere Pforte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Schmerz, Lust, alles schlug über ihr zusammen, als er tiefer, immer tiefer in sie tauchte.
    
    Es dauerte nur kurze Zeit, dann hatten die Männer ihre Bewegungen aufeinander abgestimmt.
    
    Animal griff in ihr Haar und zog den Kopf nach oben. „Schau sie dir an! Die ist so geil, die hebt gleich ab.“
    
    Zwischen den Männern verkeilt, erschütterten Wellen der Lust den zarten Frauenkörper immer wieder in den Grundfesten. Nichts um ...
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