Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 3
Der nächste Tag war jetzt schon fast Routine. Höschen-Kontrolle, Körperpflege, Frühstück. Fred war aufgeregt und fieberte dem Frühstück entgegen, denn da konnte er dem schwarzen Mädchen wieder nahe sein. Sprechen oder Berühren konnten sie sich nicht. So blieben ihnen nur die Blickkontakte, um sich ihre Sympathie und ihr Verlangen nacheinander mitzuteilen.
Heute sollten die Sklavinnen und Sklaven taxiert werden. Ein Gremium bestehend aus den Besitzern des Auktionshauses, wichtige und einflussreiche Persönlichkeiten, dem Auktionator, der Geschäftsführerin und einigen Sponsoren nebst Ehepartnern, begutachtetet und bewertet jedes einzelne Versteigerungsobjekt. Da der Termin für Freds Taxierung erst am Nachmittag war, musste er den ganzen Vormittag ins Schaufenster.
Als erstes sollte er mit einem anderen Sklaven Schwanzfechten. Der andere war ein gleichgroßer Bursche mit kurzen braunen Haaren. Er hatte schon eine prächtige Latte. Ein schöner gerade gewachsener 20 cm Pimmel stand im leichtem Winkel nach oben von ihm ab. Auch Freds Fleischschwert war für einen Zweikampf bereit. Dabei war das Schwanzfechten gar kein richtiger Kampf, sondern eine Darbietung. Den beiden Kämpfern wurden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Vorne im Fenster waren schon zwei andere Sklaven beim Schaukampf. Man konnte das Klatschen beim Aufeinandertreffen ihrer harten Schwänze bis hierher hören. Draußen vorm ...
... Fenster hat sich schon, trotz der frühen Morgenstunde, eine beachtliche Zahl an Zuschauern eingefunden. Dann rief eine der Wärterinnen: „Wechsel!" Kurz darauf kamen die zwei völlig nassgeschwitzt heraus. Aber es schien ihnen Spaß gemacht zu haben, denn ihre knüppelharten Schwänze standen steif und prall.
Bevor Fred und sein Partner ins Fenster geschickt wurden, wichsten die beiden Wärterinnen ihre Schwänze noch einmal ordentlich steif, zogen die Vorhäute stramm zurück und schickten sie mit einem Klaps auf den Po ins Schaufenster. Draußen stand ein kleine Menschentraube. Die ersten drückten sich beinahe die Nasen platt. Fred und sein Partner verneigten sich tief vor ihrem Publikum. Dann drehten sie sich zueinander und verneigten sich. Nachdem sie sich dreimal kurz mit ihren dicken Eicheln berührt hatten, begann ein wildes Fechten. Schnell schlugen sie ihre harten Schwänze gegen einander, dabei sprangen sie herum und wechselten immer wieder die Seiten. Ab und zu versuchte einer, durch eine kräftigen Stoß nach vorne, den anderen zu treffen.
Gelegentlich unterbrachen sie ihren Kampf, dann drückten sie ihre Unterleibe fest aneinander und rieben ihre Schwänze. Danach hatten beide wieder eine volle Erektion. Bei einer solchen Pause schauten sich die beiden an und Fred hatte große Lust, den schönen Burschen zu küssen. Dem anderen schien es ebenso zu gehen, denn er warf Fred einen kurzen Luftkuss zu und lächelte. Fred lächelte kurz zurück und dann ging der wilde Kampf in die ...