1. Die Sklavenversteigerung Tag 03


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Diesmal hielt die Kette, aber ihm tat alles weh. Besonders das Sackgewicht, obwohl er bei seiner bisherigen Herrschaft oft andere Kaliber tragen musste. In Anwesenheit der zwei Sklavinnen, fand Fred die ganze Behandlung sehr demütigend. Sein Schwanz hing schlaff und er schämte sich vor den beiden Mädchen dafür. Aber diese Schwächephase war nicht von langer Dauer. Beim tanzen im Schaufenster, gelang es den beiden, durch ihre scharfen Bewegungen, seinen Schwanz wieder aufzurichten. So konnte Fred seinen Prachtpimmel wieder stolz den Zuschauer präsentieren. Er stand breitbeinig da, hatte die Hände hinterm Kopf und ließ das Sack-Gewicht ordentlich schwingen.
    
    Am Nachmittag stand Freds Taxierung an. Schon den ganzen Morgen über haben die wichtigsten Leute der Stadt, Sklavinnen und Sklaven begutachtet und bewertet. Die Sklavenwärter und Wärterinnen waren sehr nervös, angesichts der hohen Tiere im Haus. Für Fred war jeder Freie ein hohes Tier, aber er ließ sich von der Wichtigkeit beeindrucken und war auch aufgeregt. Die Taxierung fand in der VIP-Lounge der Auktionshalle statt. Die Sklaven konnten über einen speziellen Sklaven - Zugang hereingebracht werden. Eine Wärterin hatte Fred hierher geführt. Sie mussten warten, weil drinnen noch ein andere Taxierung lief. „Richte dein Höschen!", befahl sie Ihm. Fred kam dieser Befehl sehr gelegen, denn es juckte ihn schon die ganze Zeit am Sack. Jetzt bot sich eine Gelegenheit etwas daran zu ändern. Sich dort anzufassen, hätte er sich ohne ...
    ... Befehl oder Erlaubnis niemals getraut.
    
    Fred hoffte dem schwarzen Mädchen gleich zu begegnen, denn es ging der Reihe nach und sie war immer vor ihm dran. Aber als sich die Tür öffnete wurde eine größere Gruppe Haussklaven abgeführt. Sie alle hatten kahlgeschorene Köpfe, trugen ein Ledergeschirr und ihre großen Schwänze baumelten frei herum. Nach einer Weile ging die Tür wieder auf und tatsächlich führte ein Wärter die dunkelhäutige Schönheit heraus. Aber was hatte man mit ihr gemacht? Sie ging gebückt und ließ den Kopf hängen. Wo war ihr Stolz, ihre Haltung? Sie hielt ihren Slip in der Hand und hustete immer wieder. Fred erschrak, als er sah, dass sie über und über mit Sperma verschmiert war. Die feinen Korkenzieherlocken mit dicken Spermaklumpen verklebt, Lange schleimige Fäden hingen an ihrem Gesicht. Brüste, Bauch und Intimbereich waren mit einer dicken, glibbrigen Spermaschleimschicht bedeckt. Auf ihrer dunklen Haut war der milchige Saft gut zu erkennen. Eine ganze Kompanie muss sich auf ihr entladen haben. Fred sah noch wie der Wärter ihr eine Rolle Papiertücher gab, dann wurde er hineingeführt.
    
    So was hatte Fred noch nie gesehen. Die VIP-Lounge war der reinste Prunk, nur edelste Materialien waren verarbeitet. Samt und Seide, Gold und Kristall, edle Hölzer und Brokat. Den anwesenden Damen und Herren war ihr Reichtum und ihre Wichtigkeit anzusehen. Sie waren nur in feistes Tuch gekleidet. Die Damen waren mit Schmuck behangen und hatten teure Frisuren. Sie standen zu ...
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