Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... sich von Passanten abspritzen lassen. Der Andrang an den Schläuchen war groß, jeder wollte einmal an der Reihe sein. Fred wurde von einem älteren Ehepaar abgespritzt. Zuerst war der Mann dran. Er erteilte Fred knappe Befehle: „Arme hoch! Dreh dich! Bück dich! Arschbacken aus einander ziehen! Stell dich! Dreh dich! Vorhaut zurück! präsentiere die Eier!" Fred gehorchte und der Mann lenkte den kalten, harten Wasserstrahl überall hin. Jetzt traf ihn der Strahl direkt auf seine Eier, die er dem Mann hinhalten musste. Es war schmerzhaft und Fred versuchte irgendwie auszuweichen. Zu seinem Glück drängte die Frau: „Lass mich auch einmal, gleich ist die Zeit um." Neben ihm wurde das schwarze Mädchen von einem jungen Mann abgespritzt. Er war etwa gleichaltrig und nannte sie „Nigger" und „Bimbo". Fred kannte diese Worte nicht, waren aber sicher auch nicht schmeichelhafter als „Negerschlampe", „Affenarsch" und „Schwarze Drecksfotze".
Als sie wieder in der Reihe standen, gefiel Fred das schwarze Mädchen mit nasser Haut und zotteligen Haaren total gut. Sie machte stets eine gute Figur und sah immer klasse aus. Gerne hätte er seine Partnerin jetzt trocken gerubbelt. Es war ein warmer Sommerabend ...
... und so trocknete die Luft ihre schönen, jungen Körper. Nachdem auch das letzte Paar abgespritzt war, wurden die Sklavinnen und Sklaven ins Auktionshaus zurückgetrieben. Hier mussten sie richtig duschen und intensive Körperpflege betreiben. Kleine Wunden, Stiche oder Druckstellen behandeln und die Haut eincremen. Die Wärter und Wärterinnen kontrollierten alles ganz genau.
Als Fred am Abend in seinem Bett lag, hatte er starkes Verlangen nach seiner „Siebi", so nannte er das schwarze Mädchen bei sich. Ihren richtigen Namen wird er sicher nie erfahren, er kannte nur ihre Laufnummer, die Sieben. Siebi hatte ihn „Tiger" genannt und sie haben sich ohne Befehl geküsst, nur weil sie es selber wollten. Es war kaum auszuhalten, wie gerne hätte er jetzt mit ihr gefickt. Sein praller Schwanz drückte in der engen Hose, wenn er sich wenigstens einen runter holen dürfte. Er versuchte über etwas anderes nachzudenken. Was war das für ein Tag? Von einer Herrin beinahe zu Tode gequält und von einer anderen wieder liebevoll aufgepäppelt. Und was sagte die eine Wärterin, als er krank auf der Liege im Waschraum lag: „In was für einer Welt leben wir eigentlich?" Das wüsste Fred auch gerne und schlief ein.