1. Die Sklavenversteigerung Tag 03


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... schwarze Mädchen lachte und hatte Spaß. Als sie wieder in der Ausgangsposition waren und einen neuen Versuch machten, hörte Fred wie sie laut flüsterte: „Hey Tiger! Auf drei!" und sie begann zu zählen: „Eins ...". Die ist ja Keck, dachte Fred und bohrte seine Fersen in den weichen Rasen, um möglichst guten Halt zu haben. „Zwei ... und drei!", zählte das schwarze Mädchen und beide drückten sich gleichzeitig nach oben in den Stand. Bis alle Paare es geschafft hatten, mussten sie so stehen bleiben. Fred war verzückt, sie hatte ihn „Tiger" genannt. Stillhalten war auch nicht ihr Ding. Da ihre beiden nackten Hintern fest aneinander gedrückt waren, spürte Fred wie das Mädchen ihm mit ihrer Gesäßmuskulatur Zeichen gab. Fred antwortete in gleicher Weise und sie rieben sich zärtlich aneinander.
    
    Für die nächste Übung mussten die nackten Paare in dieser Position bleiben. Die Jungs sollten sich nach vorne bücken und die Mädchen, die jetzt rücklings auf ihnen lagen, mussten die Beine weit spreizen. Die umher stehenden Gaffer machten unverhohlen Fotos. Die schwarze Vagina stand hoch im Kurs. Einige Fotografinnen kamen ganz nah ran.
    
    Danach mussten sich die Jungs auf den Rücken legen, die Arme nach oben strecken und die Beine spreizen. Die Mädchen stellten sich dazwischen und mussten sich mit ausgestreckten Armen auf denen ihrer Partner abstützen. Zuerst mussten die Jungs ihre Arme beugen, als das auch die Mädchen machten, lagen ihre nackten Leiber aufeinander. Fred durchfuhr ein ...
    ... wohlig wonniges Gefühl, als er die nackte Haut, die Wärme und das Gewicht seiner Partnerin auf sich spürte. Der große Haufen schwarzer Locken überdeckte ihre beidem Köpfe und roch frisch nach Zitrusfrüchten. Dann mussten beide nacheinander die Arme wieder strecken. Eine Art Liegestütz für Paare. Die Übung sollte nun zehn mal wiederholt werden. Jedes mal wenn sie aufeinanderlagen und ihre Köpfe unter den schwarzen Locken versteckt waren, fanden sich unwillkürlich ihre Lippen und Zungen zu einem kurzen Kuss. Freds Schwanz reagierte rasch und stand steil nach oben. Den anderen Sklaven erging es genauso. Am Ende der Übungen waren zehn steife Premium Pimmel zu bestaunen.
    
    Für die letzte Übung mussten sich alle dicht nebeneinander auf den Rücken legen und die Arme nach oben strecken. Fred lag zwischen der schwarzen Schönheit und einer rothaarigen mit großen Brüsten. In der Mitte stand sein steifer Schwanz. Die Sklavin mit der Nummer Eins musste sich von vorne links über alle anderen nach hinten rechts abrollen. Dort legte sie sich wieder in die Reihe und der Sklave mit der Nummer Elf rollte los. So wanderte die Reihe nackter Leiber ein Stück über die Wiese. Angetrieben von den Wärtern, musste jeder fünf mal über alle anderen rollen. Es war harmlos und machte Spaß.
    
    Dann mussten sie Ihre Aufstellung einnehmen. Ihre schönen, nackten Leiber waren mit Gras und Erde verschmutzt. An einem Hydranten waren zwei Gartenschläuche angeschlossen. Ein Paar nach dem anderen musste vortreten und ...