Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... nächste Runde. Da die Morgensonne ins Fenster schien, war es den beiden richtig warm und sie schwitzten wie Honigsäcke. Die Schweißperlen rannen über ihre athletischen Körper. Dann hieß es auch schon wieder: „Wechsel." Die beiden hörten auf zu fechten, verneigten sich voreinander und drehten sich zum Publikum, um sich wieder tief zu verbeugen. Da sie wegen ihrer gefesselten Hände nicht winken konnten, schüttelten sie ihre steifen Schwänze in Richtung des Publikums und verließen das Schaufenster.
In eines der Schaufenster war eine richtige Dusche eingebaut. Sie war blau gefliest und aus mehreren Brausenköpfe spritzte warmes Wasser. So verschwitzt wie die beiden waren, wurden sie, nachdem man ihnen die Handschellen abgenommen hat, sofort dort hingeschickt. Sie hatten die Anweisung sich gegenseitig einzuseifen und sich dabei immer dem Publikum gut zu zeigen. Nachdem zwei nackte, nasse Sklavinnen das Schaufenster verlassen hatten, konnte Fred und sein schöner Partner hinein. Sie sahen das sich draußen vor den Fenstern viele Zuschauer tummelten. Von oben spritzte das Wasser und es war angenehm warm. Die beiden räkelten sich und präsentierten den Zuschauern ihre glitschig, nassen Körper. Fred nahm das Duschgel, gab dem anderen eine gute Portion in die hohle Hand und sie begannen sich gegenseitig einzuseifen. Gleichzeitig berühren und berührt werden, war für Fred doppelt geil und seine Erregung steigerte sich wieder gefährlich. Der andere drehte sich zur Seite so das er mit ...
... dem Rücken zum Fenster stand. Fred ließ seine Hände mit kreisenden Bewegungen von den Schultern langsam hinab zu diesem großen und kräftigen Prachtarsch gleiten. Als er diesen gründlich bearbeitet hatte, nahm er die Hände nach oben, drehte sich leicht und rieb seinen eigenen Hintern am glitschigen Po des anderen. Dieser erwiderte die Aktion, indem er seinen Hintern auch hin und her bewegte. Dann bückte er sich und stütze sich mit den Händen auf den Knien ab. Fred packte die beiden Arschbacken und zog sie kräftig aus einander, so konnten die Zuschauer draußen das makellose Poloch dieses Sklaven gut sehen.
Jetzt war Fred an der Reihe. Er präsentierte dem Publikum seine Vorderseite. Er stellte sich breitbeinig und mit den Händen im Nacken hin. Der Andere spitzte sich eine ordentliche Portion Duschgel auf die Hand und begann Freds Brust einzuseifen. Mit geschickten Händen rieb, knetete, drückte er Freds Fleisch. Umspielte die kleinen Nippel oder zupfte zärtlich daran. Nach dem er auch die haarlosen Achselhöhlen bedacht hatte, wanderten seine Hände über den Bauch in Richtung Unterleib. Den streckte Fred soweit er konnte vor. Sein Partner seifte auch hier alles gründlich ein. Dann hob er mit der einen Hand den Schwanz nach oben und umfasste mit der anderen den Sack, den er sogleich feste nach vorne zog, so dass sich Freds Eier abdrückten und die Zuschauer sie gut sehen konnten. Danach packte er mit fester Hand Freds steifen Schwanz und zog die Vorhat weit zurück. Er bewegte den ...