1. Die Sklavenversteigerung Tag 03


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... trinken.
    
    Als Fred geduscht und abgetrocknet war, schickte ihn die Wärterin auf die Sonnenbank. Das gefiel ihm gut und er konnte sich weiter erholen. Danach cremte die blondgelockte Wärterin ihn ein. Fred wäre wieder in der Lage gewesen das selbst zu tun, aber die Frau schien Gefallen daran zu haben und Fred genoss ihre zärtlichen Berührungen. Er hatte sich soweit erholt, dass sein Schwanz schon wieder auf die Streichelei reagierte und sich aufzurichten begann. Die Blonde freute sich auch darüber und cremte alles gut ein. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres schwarzen Overalls, hob das Hemd hoch und ihre großen Brüste waren zu sehen. Sie umarmte den nackten Sklaven und schmiegte sich an ihn. Fred konnte ihre nackte Haut auf seiner spüren und ihr fruchtiges Parfüm riechen. Dann löste sie sich von ihm, zog den Reißverschluss wieder hoch, streichelte ihm sanft über die Wange und sagte: „Schade, dass ich mir dich nicht leisten kann."
    
    Sie frisierte ihn noch und brachte ihn dann zu den Schaufenstern. Der Wärter, der dort die Aufsicht hatte fragte: „Ist der wieder in Ordnung? Hab von der Sache gehört." „Denke schon", antwortete die Blonde und weiter: „Hab ein Auge auf ihn und sorge dafür das er nochmal was trinkt, er hat viel Flüssigkeit verloren." „OK, ist wohl noch einmal gut gegangen", antwortete der Wärter. Bis zum Abendessen musste sich Fred mit anderen Sklaven und Sklavinnen, nackt im Schaufenster präsentieren.
    
    Auch heute Abend wurden sie wieder zum ...
    ... Nackt-Joggen durch den Park gescheucht. Fred fühlte sich schon wieder richtig gut. Die Strafen mit dem E-Schocker waren sehr schmerzhaft, aber verursachten keine bleibenden Schäden oder Beschwerden. Eine klassischen Rohrstock Behandlung wirkte dagegen mehrere Tage. Auch die schwarze Sklavin hatte wieder zu ihrer alten Form gefunden. Es war eine Freude ihr beim Laufen zuzusehen. Wegen ihrer afrikanischen Wurzeln und der langen dünnen Beine , dachte man unwillkürlich an eine Gazelle.
    
    Wieder mussten sie auf der Wiese vor dem Biergarten Gymnastik machen. Schnell strömten viele Schaulustige herbei und wollten sich dieses erotisch, schöne Schauspiel nicht entgehen lassen. Nach den klassischen Einzelübungen, wie Kniebeugen, Hampelmann, Liegestütz usw., sollten die nackten Sklavinnen und Sklaven Paarübungen absolvieren. Als Fred auf seine ihm zugeordnete Partnerin, die Nummer Sieben zuging, lächelte ihn die schwarze Schönheit mit ihren leuchtend weißen Zähnen an. Fred schmolz dahin, er grinste über beide Ohren und lächelte zurück. Nachdem sie sich bei der Fotografin so leidenschaftlich umarmt und geküsst hatten, wollte Fred sie gleich wieder in die Arme nehmen. Aber sie mussten sich mit den Rücken aneinander auf den Boden setzten und die Arme einhacken. Als alle diese Position eingenommen hatten, kam der Befehl: „Aufstehen! Die Arme bleiben eingehackt!"
    
    Da dies ohne Übung und Absprache schwierig war, purzelten die nackten und ineinander verhakten Paare auf der grünen Wiese herum. Das ...