Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... die Sklavin mit der Nummer Acht hineingeführt. Ihr Blick war voll Entsetzen und Angst.
Die Wärterin setzte Fred auf einem Stuhl, auf dem normalerweise nur die Wärter saßen. Nach einer Weile gab sie ihm einige Papiertaschentücher um sich abzutrocknen. Fred wusste nicht wie ihm geschah. Normalerweise nahmen die Wärter und Wärterinnen keine Rücksicht auf die Befindlichkeit der Sklaven. Da er immer noch starke Bauchschmerzen hatte, befürchtete Fred, schwer verletzt zu sein und sterben zu müssen. Als er sich abgetrocknet hatte, reichte die Wärterin ihm sein Höschen und fragte: „Geht es?" Fred konnte aufstehen, seinen Slip anziehen und sagte: „Es geht, Herrin." Dann führte sie ihn ab. Fred hatte starke Bauchschmerzen, ging gekrümmt und hielt die Hände vor den Bauch. Die Wärterin maßregelt ihn nicht, nahm Rücksicht und ging langsam.
Diese Taxierung hatte tatsächlich mit Bewertung oder Preisfindung nichts zu tun. Sie diente nur dem Vergnügen und der Klügelei. Der Besitzer des Auktionshaus lud jede Woche die wichtigen Leute zum „Taxieren spielen" ein. Es war ein gesellschaftliches Ereignis.
Auf dem Weg zum Waschraum spürte Fred, einen heftigen Durchfall kommen und sagte: „Herrin ich muss dringend auf die Toilette, das halt ich nicht mehr lange aus." „Komm schnell!", sagte die Wärterin. Im letzten Moment erreichten sie die rettende Schüssel und Fred entleerte sich von einer großen Menge brauner, übelriechender Flüssigkeit. Die Bauchschmerzen ließen nach und Fred sollte ...
... duschen. Doch dann wurde ihm schwindelig, er bekam weiche Knie und musste wieder von der Wärterin gestützt werden. Sie führte ihn zu einer Liege. Fred legte sich darauf und zitterte am ganzen Leib. Die Wärterin warf eine Decke über ihn und brachte einen Becher Wasser „Hier trink Junge, du brauchst jetzt Flüssigkeit!" Fred bedankte sich, trank den Becher aus und fiel wieder auf die Liege.
Eine andere Wärterin kam mit einem Sklaven herein und schickte diesen zum Duschen. „Was ist denn mit dem los?", fragte sie und zeigte auf das Häufchen Elend. „Die Herrschaften übertreiben mal wieder. Eine Dame hat ihm den E-Schocker anal eingeführt und ausgelöst", erklärte die blonde Wärterin. „Oh weih, so was kann auch schief gehen. Wenn die so weiter machen verspielen sie die Akzeptanz für die Sklaverei", meinte die Andere und die Blonde sagte: „Die meisten Leute können sich keine Sklaven leisten. Warum sollen sie akzeptieren, dass die da Oben diese armen Geschöpfe misshandeln?" Worauf die andere erwiderte: „In was für einer Welt leben wir eigentlich? Bei der letzte Wahl haben die Linksliberalen zehn Prozent erhalten, wenn das so weiter geht, können wir uns bald einen neuen Job suchen", dann musste sie sich wieder um ihren Sklaven kümmern, der aus der Dusche kam. Fred erholte sich und spitzte die Ohren unter der Decke. Obwohl er nicht verstand worum es ging, fand er das Gespräch sehr interessant. Die blonde Wärterin befahl ihm eine Tablette zu nehmen und noch einen Becher Wasser zu ...