Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... klassisch mit Peitsche und Rohrstock. Mein Mann hält nichts von diesem technischen Zeug.", erklärte sie weiter und die Wärterin antwortete: „Oh, das ist doch ganz einfach. Schauen sie, so wird der E-Schocker angesetzt", sie drückt Fred das Gerät auf den Arsch und erklärte weiter: „Und durch betätigen dieses Knopfes wird der Stromschlag ausgelöst. Es ist ganz einfach. Hier nehmen sie ihn." Die Dame nahm den Stab entgegen „Ohh, ist der aber schwer", stellte sie überrascht fest und die Wärterin erklärte: „Ja der benötigt einen starken Akku. Aber Zuhause müssen sie ihn ja auch nicht mit sich herumtragen."
Fred wusste nicht was schlimmer war, der Schmerz oder das warten darauf. Die Dame war sich dessen bewusst und ließ den Sklaven mit Absicht warten. Sie genoss die Macht und Überlegenheit, die sie über diesen großen und kräftigen Burschen hatte. Dann drückte sie ihm den E-Schocker auf den Arsch und fragte die Wärterin, um die Situation in die Länge zu ziehen: „Ist das richtig so?" und diese antwortete: „Ja genau, sie können jetzt auslösen." Es dauerte noch quälende Sekunden, Fred zitterte am ganzen Leib und endlich kam die Erlösung. Fred wurde von einem heftigen Schmerz geschüttelt und er schrie laut auf.
Als sich Fred wieder beruhigt hatte, sprach die Dame zu ihm: „So Sklave nun erhältst du deinen zweiten Schlag." Aber was war das? Sie konnte doch nicht, dachte Fred als er spürte, dass sie den Stab auf seine Rosette drückte und langsam in ihn eindrang. Fred ergriff die ...
... blanke Panik und flehte: „Bitte, Bitte nicht gnää...", weiter kam er nicht, denn die Dame schnauzte ihm barsch an: „Sei still Sklave! Wenn ich noch einen Ton von dir höre, verpasse ich dir noch einen dritten Schlag." Fred verstand diese eindeutige Ansage und versuchte stillzuhalten. Mittlerweile hatte sie den schwarzen Stab tief in seinem Arsch versenkt und begann zu zählen: „Zehn -- Neun -- Acht -- Sieben -- Sechs", Fred begann zu schnaufen, „Fünf -- Vier -- Drei -- Zwei -- Eins -- Feuer!" Freds Körper schien von innen zu verbrennen, kurz wurde ihm schwarz vor Augen, dann fiel er zur Seite, krümmte sich und zappelte mit Armen und Beinen. Dabei schrie er immer wieder „Ah -- Ah -- Ah - ..." Die Umherstehenden glotzten neugierig dabei zu. Die Dame gab der Wärterin ihren E-Schocker zurück und sagte „Vielen Dank. So ein Ding muss ich auch haben." Fred beruhigte sich wieder und lag mit starrem Blick zusammengekrümmt auf dem Boden. Die aufgetakelte Freundin seiner Peinigerin schüttete ihr halbvolles Glas Champagner auf ihn und sagte: „Abführen!"
Die Wärterin kam und befahl Fred aufzustehen. Dazu war er nicht in der Lage. Mehrfach versuchte Fred sich aufzurichten, brach aber immer wieder zusammen. Die blondgelockte Wärterin bückte sich zu ihm hinunter, fasste ihn am Arm und sagte leise: „Komm Junge, steh auf." Er versuchte es und die Wärterin half ihm hoch. Auch beim hinausgehen musste sie ihn stützen, alleine hätte er das nicht gekonnt. Nach ihm wurde seine rothaarige Tanzpartnerin, ...