Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... auf den Boden. Es war ganz still und alle starrten auf das Geschehen.
Die erfahrene Dame konnte genau den Moment abpassen, an dem Fred sein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte, aber zum spritzen noch nicht weit genug war. Daher war sie in der Lage einen Sklaven derart vorzuführen und erhielt anerkennenden Applaus dafür. „Du hattest recht", sagte die Dame zu ihrer aufgetakelten Freundin, „ein guter Melksklave." Dann zerstreute sich die Gesellschaft wieder. Fred ließ man einfach so stehen. Gerne hätte er seinen Schwanz jetzt richtig ausgedrückt, aber er traute sich nicht ohne Befehl oder Erlaubnis seine Position zu verändern. Für ihn war die Sache doppelt dumm gelaufen: Einerseits muss er jetzt mit einer schweren Strafe rechnen, andererseits hatte er keinen Orgasmus gehabt.
Nach einer Weile kam die blonde Sekretärin des Auktionators und schnauzte ihn an. „Versager! Los leck die Sauerei hier auf!" Fred gehorchte sofort er war etwas steif , da er lange in dieser Haltung war. Die schöne blonde Frau in ihrem engen Hosenanzug sprach weiter: „Du hast Glück, die Dame hat sich für dich eingesetzt. Der elektrische Strafbock bleibt dir dieses mal erspart. Ganz ohne Strafe wirst du aber nicht davon kommen. Du hast eigenmächtig abgespritzt und wirst dafür mit zwei Elektroschocks bestraft. Bist du endlich fertig da?" „Sofort Herrin", gab Fred zur Antwort und leckte die letzten Tropfen seines Spermas auf. Er kniete sich aufrecht mit auf dem Rücken verschränkten Armen hin. Die ...
... Sekretärin rief nach der Wärterin: „Frau Gutknecht kommen sie bitte!" Die Wärterin die Fred hergeführt hatte kam dazu und die Sekretärin erklärte: „Dieser Bursche erhält zwei Elektroschocks. Eine der Damen lässt fragen, ob sie den E-Schocker einmal ausprobieren dürfte und die Strafe ausführen?" „Selbstverständlich das ist doch gar kein Problem", antwortete die Wärterin. „Dann gehe ich den Herrschaften Bescheid sagen. Sie können den Burschen ja schon einmal in die richtige Strafposition bringen", sagte die Sekretärin und verschwand zwischen den Herrschaften.
„Sklave!", sprach die Wärterin, „Komm her!" Fred krabbelte auf allen Vieren zu ihr hin. „Dreh dich um! - Stirn auf den Boden! - Hände in den Nacken! -- Beine breiter!" Fred parierte aufs Wort, er streckte der Wärterin seinen weit offenen Arsch entgegen. Sein schlaffer Schwanz und Sack baumelten zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln. Er musste eine Weile in dieser unbequemen Stellung warten, bis die Sekretärin zusammen mit der Damme, die ihn gemolken hatte und ihrer aufgetakelten Freundin, kamen. Es stellte sich heraus, dass die Dame die ihn gewichst hatte, auch die selbe ist, die ihm jetzt die E-Schocks verpassen wird. Fred konnte das egal sein, er hatte große Angst, zitterte immer wieder und hoffte das es jetzt schnell ging. Immer mehr Schaulustige kamen dazu.
„Das finde ich aber sehr nett von ihnen, dass sie mir einmal ihr Arbeitsgerät überlassen. Vielen Dank.", sagte die Dame zur Wärterin. „Wir strafen unsere Sklaven ...