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Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... Massageöl. Ihr stand das weiße Schürzchen besonders gut. Immer mehr feine Leute kamen hinzu und versammelten sich rund um das Podest. Die Dame ölte Freds Schwanz erst einmal gut ein. Sie verwendete reichlich Öl und behandelte auch Hoden und Analbereich. Fred blickte nach oben und konzentrierte sich auf die kostbare Holzvertäfelung. Die Dame goss jetzt einen Strahl Öl direkt auf Freds blanke Eichel und befingerte diese empfindliche Stelle. Da war wieder der Punkt erreicht. Fred spürte wie sich sein ganzer Unterleib wohlig wonnig auf eine heftige Entladung vorbereitete. Er versuchte es mit Kopfrechnen und konnte standhaft bleiben. Die Dame stand seitlich neben Fred und begann ihn zusätzlich Anal zu stimulieren. Fred blickt starr zur Decke und dachte an seine Elektroschock Erlebnisse. Mehr konnte er nicht tun. Die Dame ergriff von hinten Freds Sack und zog ihn stramm nach unten. Fred spürte die Spannung auch in seinem ganzen Schwanz. Den griff sich jetzt die Dame mit der anderen Hand und strich langsam ohne großen Druck rauf und runter. Dann gab sie den Sack wieder frei, die Spannung löste sich und Fred spürte wie sie ihm einen Finger ins PO-Loch steckte. Vorne schob sie mit der anderen Hand ganz langsam Freds Vorhaut über die dicke Eichel. Immer wieder zog sie die Haut langsam weit zurück und dann wieder nach vorn. Plötzlich erhöhte sie den Druck in ihrer Hand und wichste den Schwanz schnell hin und her. Fred dachte: „Das halt ich nicht mehr aus, mir kommts." Als ob die ...
... Dame Freds Gedanken lesen kann, hörte sie auf zu wichsen und hielt den steifen Schwanz einen Moment lang ganz ruhig. Freds Erregungszustand sank wieder etwas. Ganz langsam schob sie nun wieder die Vorhaut über die dicke Eichel. Jedes mal zog sie weit zurück und hielt dann einen Augenblick inne, um dann ganz langsam wieder nach vorne zu schieben. Fred hatte einen unbändigen Drang seinen Unterleib zu bewegen, er versuchte eisern zu widerstehen. Aber es half alles nichts, denn jetzt wurde er wieder schnell und fest von der Dame gewichst. Da konnte er nichts machen und es schien als ob die Dame es jetzt wissen wollte. Konsequent und erbarmungslos wichste sie den Sklavenschwanz und gönnte Fred keine Pause mehr. Es dauerte auch nicht lang und Fred spürte, dass es jetzt soweit war. Jeden Augenblick würde er weit in den Raum hinein spritzen. Plötzlich hörte die Dame auf, zog ihren Finger aus Freds Arsch und trat zurück. Jetzt stand er alleine da, auf einem kleinen Podest, nackt, die Hände im Nacken, den Unterleib weit vorgestreckt und sein großer, gerader Schwanz ragte steif nach oben. Um ihn herum standen die wichtigsten Leute der Stadt. Zurückhalten konnte Fred seinen Saft nicht mehr, aber zum spritzen hätte er noch etwas Stimulation gebraucht. Er stöhnte und atmete schnell. Mit seinem Unterleib machte er zwanghafte Fickbewegungen. Dann quoll es in mehreren Schüben hervor, lief über die dicke Eichel, hinunter über die fest anliegenden Eier und tropfte in dicken Klumpen platschend ...