1. Die Sklavenversteigerung Tag 03


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... andere meinte: „Ja ich hatte auch mal einen. Das sind brave und belastbare Burschen." „Der hier ist ein Nachkomme des legendären Hoderich, einem preisgekrönten Zuchtbullen.", erklärte der eine und der andere antwortete: „Ich weiß, der ist leider vor zwei Jahren gestorben und da unsere Sklavenzucht-Verordnung immer noch keine künstliche Befruchtung zulässt, wird es auch keine weiteren Nachkommen mehr geben." „Aber mit der künstlichen Befruchtung ginge die ganze Zuchtkultur verloren. Ich habe als junger Mann Praktikum in Stankfurt 2 gemacht und erlebt, dass Hoderich jeden Tag fünf Sklavinnen schwängerte, es war eine Freude ihm zuzuschauen." Dann gingen sie weiter. Fred hatte alles mit angehört aber nichts verstanden.
    
    Danach standen drei Damen vor ihm. Sie hatten schon einiges getrunken und lachten viel. Sie drückten seinen steifen Ständer nach unten und ließen ihn dann nach oben schnellen. Fred war froh, als sie wieder gingen. Nacheinander kamen alle um ihn zu mustern. Er musste sich in allen möglichen Positionen präsentieren und wurde überall angefasst. Einer der Herren gab den Befehl: „Bück dich!", dann bohrte er seinen Zeigefinger unsanft in Freds Loch. Nach dem er ihn einige male damit gefickt hatte, zog er ihn heraus, ging um Fred herum, steckte ihm seinen Finger in den Mund und befahl: „Ablecken!"
    
    Während Fred gehorsam leckte, zog ihm eine Dame von hinten den Sack zwischen den Beinen durch. Eine andere aufgetakelte Dame stand daneben und meinte: „Guter Melksklave, ...
    ... der kann sicher eine beachtliche Portion abspritzen." „Man müsste es ausprobieren", sagte die andere und hielt immer noch Freds Eier mit einer Hand fest im Griff. Mit der anderen Hand wichste sie langsam und zart Freds knallhartem Schwanz. „Das darf er nicht, er soll seinen Saft für die Auktion sammeln", sagte die Aufgetakelte und nippte an ihrem Cocktail. „Sein Problem, wenn er sich nicht beherrschen kann. Ich will das jetzt sehen", sagte die Dame, ließ seinen Sack los, schlug ihm klatschend auf den Arsch und befahl: „Komm hoch!" Der Mann dessen Finger Fred abgeleckt hatte, war längst gegangen und Fred stellte sich wieder auf. „Umdrehen! - Hände hinter den Kopf! Beine breiter!", waren jetzt die Befehle. Fred bemühte sich alles zur Zufriedenheit der Dame zu befolgen. Das kleine Podest auf dem er stand bot nicht viel Platz, so konnte er seine Füße nicht weit auseinander stellen. Aber das ermöglichte den Damen sehr nahe an ihn heranzutreten. Die Höhe des Podest war so, das Freds Schwanz in Höhe ihre Busen stand. So hatten sie einen optimalen Zugriff. Fred wusste, dass jetzt eine schwere Prüfung auf ihn zukam. Diese Frauen waren sehr geübt im Umgang mit männlichen Geschlechtsteilen. Sie waren reich, hielten mehrere Sklaven und vergnügten sich den ganzen Tag mit ihnen. „Strecke deinen Schwanz weiter vor!", wurde ihm befohlen und er drückte seinen Unterleib weit nach vorne. Eine dunkelhäutige Serviersklavin mit schwarzem Kraushaar brachte auf einem silbernen Tablett ein Fläschchen ...
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