Die Sklavenversteigerung Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Publikum. „Presse die Backen zusammen! Fester!", war der nächste Befehl. Fred bemühte sich alles richtig zu machen und presste seine Gesäßmuskulatur so fest er konnte zusammen. Ein neuer Befehl wurde nicht gegeben. Seine Befehlsgeberin ließ ihn einfach so stehen. Fred traute sich nicht die Spannung auch nur ein wenig nachzulassen. Er begann zu zittern. Einige der Damen kicherten und es wurde getuschelt. Endlich kam der erlösende Befehl: „Locker lassen!", aber sofort hieß es wieder: „Pressen!" Dann in schneller Folge „Pressen, locker, pressen, locker.....!" Fred konnte dem Tempo kaum folgen, als unvermittelt der Befehl: „Bück dich!", kam und „ziehe die Backen auseinander!" Fred hat diese Zurschaustellung schon oft über sich ergehen lassen und müsste eigentlich daran gewöhnt sein, aber anderen sein Po-Loch zeigen zu müssen, hatte jedes mal etwas erniedrigendes und demütigendes.
Nach einer Weile hieß es „Stell dich! - Dreh dich um! - Zeig deine Eier!" Fred gehorchte, mit der einen Hand hielt er seinen Schwanz nach oben und mit der anderen zog er seinen Sack stramm nach vorne und hielt den feinen Leuten seine Eier hin.Wieder ließ die Sekretärin ihn lange in dieser unbequemen Situation verweilen, bis sie den Befehl erteilte: „Zeig deine Eichel!" Nachdem er ausgiebig seine Eichel präsentiert hatte, musste er wider die Arme hinter den Kopf nehmen. „Mache jetzt ein paar kräftige Fickbewegungen!", wurde ihm befohlen und Fred stieß seinen Unterleib immer wieder nach vorne. ...
... „Fester!", befahl die Blonde, „zeige den Herrschaften, dass du ordentlich zustoßen kannst." Fred war jetzt so richtig geil und fickte immer fester in die Luft. „Ja, so machst du das gut", feuerte sie ihn an und „dreh dich dabei und zeige den Herrschaften was für ein geiler Bock du bist!" Dann wandte sie sich zum Publikum und sagte „Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehen sie sich dieses perverse Schwein an. Mit dem kann man wirklich alles machen. Das Objekt steht Ihnen jetzt für eine persönliche Begutachtung zur Verfügung. Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit." Es gab Applaus und da sie Fred nicht den Befehl zum Aufhören gegeben hat, musste er sich weiter drehen und in die Luft ficken.
Die Herrschaften standen auf, einige kamen zu Fred, manche gingen zur Theke und andere zum Buffet. „Der Sklave könnte jetzt aufhören mit dem Gezappel", meint irgend jemand. Auch wenn das keine klare Anweisung war, beendete Fred seine Luftfickerei und stand nun mit den Händen hinterm Kopf auf dem Podest. Nachdem ihn Niemand maßregelte, musste er sich richtig verhalten haben. Solche Situationen sind immer schwierig für einen Sklaven. Ohne klare Anweisung, konnte alles falsch sein was er tat.
Mehrere der feinen Damen und Herren standen nun um Fred herum. Sie musterten ihn, unterhielten sich und tranken Champagner. Zwei gutgekleidete Herren mit grauen Haaren standen neben Fred. Einer schlug ihm einige mal auf den Hintern und sagte: „Eine Zucht aus Stankfurt 2 das sieht man sofort" und der ...