1. Die Sklavenversteigerung Tag 03


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... zweit oder in kleinen Gruppen herum. Viele hatten ein Glas in der Hand. Einige saßen an kleinen Tischen, aßen oder tranken etwas. Es war ein großes Buffet aufgebaut und Sklavinnen, die nur mit einer kleinen weißen Schürze, einem Häubchen und hochhackigen Schuhen bekleidet waren, bedienten sie. Hinter der Theke stand ein muskulöser und breitschultriger Sklave, er trug eine schwarze Schürze mit Fliege und weiße Manschetten um die Handgelenke.
    
    Freds Wärterin führte ihn zu einem kleinen runden Podest, befahl ihm sich darauf zu stellen und die Arme hinter den Kopf zu nehmen. Sie stellte sich hinter ihn und rief laut: „Sklave Nummer 17!" Das Geplaudere verstummte und die meisten der Herumstehenden setzten sich auf die vor dem Podest stehenden Stühle. Hatte ihn bisher niemand beachtet, so waren jetzt alle Augen auf ihn gerichtet. Die Wärterin zog ihm mit einem Ruck das Höschen erst herunter und dann ganz aus. Sie ging mit Freds Hose nach hinten und stellte sich, mit auf der Brust verschränkten Armen, neben den Sklaveneingang.
    
    Fred stand jetzt völlig nackt vor der feinen Gesellschaft. Dann kam die Sekretärin des Auktionators mit einer Akte in der Hand, stellte sich neben ihn und sprach: „Sklave! Die Herrschaften wünschen dich mit einer Erektion zu sehen.Wichs dich!" Sie war eine schöne, schlanke Frau mit schulterlangen, blonden Haaren und trug einen schwarzen Hosenanzug. Fred begann an sich zu spielen. Währenddessen las die Sekretärin Freds Daten und Eigenschaften vor: ...
    ... „Männlicher Sklave, Nummer 19571028, hellhäutiger nordischer Typ, 19 Jahre alt, eine Zucht aus der Sklavenzuchtanstalt Stankfurt 2, er ist 182 cm groß und wiegt aktuell 81 kg, Penislänge 21 cm, Penisumfang 14 cm, Hodenvolumen 243 ccm", sie unterbrach ihren Vortrag und herrschte Fred an: „Das reicht Sklave, nimm die Hände wieder hinter den Kopf und präsentiere den steifen Penis."
    
    Fred gehorchte und die Sekretärin las, nachdem sie Freds Vorhaut noch stramm zurückgezogen hatte, weiter: „Er hat eine Ausbildung in Hauswirtschaft und Sexualservice, der Sklave ist devot und sehr unterwürfig, er ist bisexuell und kann von Damen und Herren gleichermaßen benutzt werden. Die Ware kommt aus erster Hand. Vorbesitzer waren ein Ehepaar aus Schweinz, die ihn als Nacktsklave im privaten Haushalt verwendet haben." Dann machte die schöne Blonde eine kurze Pause und fragte in die Runde: „Gibt es noch Fragen zu diesem Objekt?" Als Niemand eine Frage stellte, fuhr sie fort: „Das scheint nicht der Fall. Dann darf ich ihnen den Sklaven jetzt vorführen."
    
    Sie legte den Hefter bei Seite und nahm einen dünnen Stock in die Hand. Damit schlug sie Fred auf den Hintern und befahl: „Dreh dich!" Fred wusste, das er sich bei diesem Befehl eine Viertel Umdrehung zu drehen hatte. Der Befehl wurde noch dreimal wiederholt, so dass er einmal von jeder Seite gezeigt wurde. Jetzt lautete der Befehl: „Dreh dich um!" Dieser Befehl erforderte eine halbe Umdrehung. Fred gehorchte und stand jetzt mit dem Rücken zum ...
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