Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 7
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Berühmtheiten,
BDSM
Anal
Autor: purplelover
... werden, und auch auf ihre… Fotze? Sie wusste, dass sie dort zwischen den Beinen äußerst empfindlich war. Die Riemen der Peitsche würden sie zerfetzen, sie verstümmeln, sie würde verbluten und elend verrecken. Wie konnte Jofry so etwas wollen? Sie war doch seine Verlobte. Auch wenn er sie nicht liebte, so musste er doch dafür sorgen, dass sie unverletzt in die Ehe ging, er musste…
Klatsch.
„Aaahhh!“
Sanduhr Clegahn hatte unvermittelt zugeschlagen. Schneller und härter als zuvor. Die Riemen schnitten tief in Sanzas Brust. Der Schmerz war beißend und heftiger als alles, was je zuvor gefühlt hatte. Ohne es zu wollen, schrie sie laut auf.
Jofry lachte gehässig. „Ich lasse das als Eins gelten, Geliebte. Aber die nächsten Zahlen solltest du deutlicher aussprechen, sonst…“
„Wie es Euch gefällt, euer Gnaden“, presste Sanza mühsam hervor.
Einen Herzschlag später traf sie der nächste Schlag auf die andere Brust.
„Aahhzweiii!“, schrie Sanza ihren Schmerz heraus.
Jofry lachte noch lauter. Er nickte Clegahn zu, der sogleich wieder ausholte.
Waren die Schläge auf die Titten schon schmerzhaft gewesen, so waren sie doch nur Streicheleinheiten gegenüber den Schmerzen, die die Hiebe auf ihre empfindliche Fotze auslösten. Gellende Blitze schossen durch ihren Unterleib, Blitze des unsagbaren Schmerzes und Blitze der… Lust. Jeder Hieb, jeder Schmerzensstoß steigerte ihre Erregung. Ihr Fotzensaft floss ihr Strömen, und bald ging das Klatschen der Peitsche in ein feuchtes ...
... Platschen über, wenn die Riemen ihre tropfende Spalte traf. Obwohl ihre Möse wie Feuer brannte und ihr empfindlicher Kitzler zu explodieren drohte, spürte sie einen gewaltigen Orgasmus nahen. Waren die ersten Schläge noch pure Qual gewesen, so sehnte sie sich jetzt geradezu nach dem nächsten Hieb, in der Hoffnung, dass dieser ihrer Erregung endlich Erlösung bringen würde.
Als es vorbei war – ohne dass sie die ersehnte Erlösung gefunden hatte – bedauerte sie dies geradezu.
Jofry trat zu ihr und schaute sie durchdringen an. Seine Finger strichen über ihre malträtierten Brüste, kniffen in ihre Nippel – was sie zum Stöhnen brachte. Dann fuhr er durch ihre Spalte. Sein Finger war erneut schleimverschmiert, als er ihn für alle sichtbar hochhob.
„Die Fotze der kleinen Schlampe hier ist immer noch nass. Ich selbst kann es kaum glauben, so unnatürlich ist das. Bitte, überzeugt Euch selbst davon. Ihr, Ser Marten, kommt und fühlt selbst.“
Jofry winkte einen der nahestehenden Edelmänner heran. Mit sichtlichem Widerwillen kam er näher und fuhr durch Sanzas Schlitz. „Ja, Euer Ganden, sie ist feucht“, bestätigte er mit zittriger Stimme.
„Noch jemand, der sich persönlich einen Eindruck verschaffen möchte?“, fragte Jofry sichtlich ungeduldig.
Nun traten doch noch ein paar Männer vor, die sich die vermutlich einmalige die Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten, die Fotze der zukünftigen Königin berühren zu können. Andere taten es ihnen nach, einige getrieben von Lust oder ...