1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 7


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Berühmtheiten, BDSM Anal Autor: purplelover

    ... Gehässigkeit, andere, um dem König zu gefallen oder zumindest seinen Zorn nicht zu erregen. Schließlich waren es gute zwei Dutzend Männer und Frauen, vom Ratsmitglied bis zur einfachen Magd, die an Sanza vorbeigingen und ihre Fotze berührten, mal nur leicht, mal tief durch den Spalt strichen. Sie wusste, dass einige ihrer Peiniger später damit prahlen und alle Einzelheiten ihres nackten Körpers und vor allem ihrer Fotze und ihrer Reaktion weitererzählen würden. Sanza nahm diese erneute Demütigung nach außen gelassen hin. Innerlich jedoch war sie hin und hergerissen zwischen bodenloser Scham und wachsender Erregung. Jede Berührung ihrer Möse oder ihres Kitzlers löste geile Blitze in ihrem Unterleib aus. Ihr war bewusst, dass ihr Fotzensaft in Strömen floss. Sie wollte sich dagegen wehren, aber ihr Körper ließ sie im Stich. Ihr Verstand schrie STOPP, aber ihre Lust war lauter. Sie kämpfte mit den Tränen, aber nicht wegen der Erniedrigung, sondern wegen ihrer Unfähigkeit, sich gegen ihre perverse Geilheit zu wehren.
    
    „Nun, meine Herren, oh, und natürlich auch Damen, wie lautet Euer Urteil? Ist die Fotze meiner Verlobten feucht oder nicht?“
    
    „Ja, Herr, sie ist in der Tat feucht.“
    
    „Sogar sehr feucht.“
    
    „Nass ist sie zwischen den Beinen.“
    
    „Ja, der tropft der Saft aus der Möse.“
    
    „Wie ein Wasserfall.“
    
    „Wie der Schwarzwasser bei Hochwasser.“
    
    Die Günstlinge des Königs überboten sich mit ihrer Darstellung.
    
    Sanza wusste, dass sie Recht hatten. Und sie mit ihren ...
    ... abfällig gemeinten Beschreibungen nur noch geiler machten. Je gemeiner und gehässiger sie über sie redeten, ihre Scheide Fotze, Möse oder Fickloch nannten, sie selbst mit Schlampe, Hure und Nutte betitelten, desto geiler wurde sie. Sie musste sich eingestehen, dass es sie erregte, beschimpft und beleidigt zu werden. Warum?! Warum war das so? Sie verstand das alles nicht.
    
    „Nun, das Urteil scheint eindeutig zu sein. Die Fotze meiner Verlobten ist nass. Und was folgern wir daraus?“ Er schaute sich Beifall heischend um. „Sie ist erregt. Geil. Die Schläge haben sie aufgegeilt. Was nichts anderes bedeutet, als dass meine Verlobte eine exhibitionistische, schmerzgeile masochistische, zeigefreudige Schlampe ist. Sanza Stark von Winterfell ist eine SCHLAMPE!!!“ Er schrie das letzte Wort mit aller Kraft heraus.
    
    Sanza hörte die Worte, hörte das Getuschel der Leute, hörte immer wieder das eine Wort: Schlampe. Sie wusste, was eine Schlampe war. Eine Frau, die sich vielen Männern hingab. Sich ficken ließ. Oder aufreizend gekleidet war und ihre Reize freizügig zeigte. Wie also konnte sie eine Schlampe sein? Sie war noch Jungfrau, hatte noch nicht einmal einen Mann geküsst, geschweige denn… bei ihm gelegen. Gefickt, wie die Dienstmädchen es nannten. Fast musste sie lachen. Eine unberührte, jungfräuliche Schlampe. Fast ein Paradoxon.
    
    „Und was wollen Schlampen? Was tut man mit Schlampen?“, fragte Jofry herausfordernd.
    
    „Ficken!“, rief jemand aus den hinteren Reihen.
    
    „Schlampen ...
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