1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 7


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Berühmtheiten, BDSM Anal Autor: purplelover

    ... wollen ficken.“
    
    „Gefickt werden!“
    
    „Schlampen sind zum Ficken da!“
    
    „Ficken! Ficken! Ficken!“
    
    Jofry hob beruhigend die Hände. „Ja, so ist es. Schlampen sind dazu da, um gefickt zu werden.“
    
    Plötzlich herrschte Totenstille. Alle schauten gespannt zum König. Auch Sanza hielt den Atem an. Was hatte er vor? Er konnte doch wohl nicht wirklich… seine eigene Verlobte…
    
    „Spannt sie auf den Bock!“, befahl Jofry mit einem sadistischen Lächeln.
    
    Sanza wusste nicht, was der Bock war, aber sie ahnte nichts Gutes, als ein Raunen durch den Saal ging.
    
    Auf einen Wink von Sanduhr Clegahn trugen zwei Helfer ein schweres Holzgestell herbei und stellten es in der Mitte des Raumes auf. Es sah aus wie ein hölzernes Pferd ohne Kopf und Schwanz. Die stabilen Beine standen schräg zur Seite ab. Zahlreiche Riemen und Schnallen waren daran befestigt.
    
    Clegahn band Sanza vom Kreuz los und führte sie zu dem merkwürdigen Gestell. „Entspannt Euch, Sanza. Ihr müsst euch entspannen“, flüsterte er ihr dabei eindringlich ins Ohr.
    
    Das Mädchen verstand nicht, was er damit meinte, wagte es aber auch nicht, nachzufragen.
    
    Clegahn wies sie an, sich über das Gestell zu beugen und mit dem Oberkörper auf den Querbalken zu legen. Ehe sie sich’s versah, waren ihre Arme und Beine an den Beinen des Bockes festgeschnallt. Weitere Riemen fixierten ihren Oberkörper und ihren Kopf. Nun war sie völlig bewegungslos.
    
    Sanza war bewusst, dass diese Position noch obszöner war als die am Kreuz. Ihr ...
    ... Oberkörper war um 90 Grad abgewinkelt, wodurch ihr Hintern herausgedrückt wurde. Jeder, der hinter ihr stand, konnte so ihre Spalte und ihr Poloch sehen. Sie hatte Dienstmädchen gesehen, die in genau dieser Position gefickt worden waren. Jofry hatte etwas von ficken gesagt. Aber sie war doch noch Jungfrau. Und sie war seine Verlobte, die Verlobte des Königs. Sie musste jungfräulich in die Ehe gehen, so war es Gesetz. Er konnte nicht wollen, dass sie gefickt wurde.
    
    Klatsch! Jofry schlug kräftig auf Sanzas Hintern. Dann strich er wieder durch ihre immer noch nasse Spalte. Dann kniete er sich neben ihren Kopf nieder.
    
    „Meine geliebte Sanza, du betrübst mich zutiefst. Es ist mir unbegreiflich, wie du in deinem Alter schon eine so schamlose Schlampe sein kannst. Du benimmst dich wie eine läufige Hündin… oh nein, verzeih mir, ihr Starks von Winterfell habt ja den Wolf als Wappentier. Also, du benimmst du dich wie eine läufige Wölfin, und wie eine läufige Wölfin sollst du behandelt werden. Es macht dich geil, dich schamlos nackt vor dem ganzen Hofstaat zu zeigen? Es macht dich geil, vor all den Leuten ausgepeitscht zu werden? Deine Fotze wird dabei nass? Dann wird es dir sicher auch gefallen, wenn wir dich wie eine läufige Wölfin ficken, nicht wahr, meine Liebe? Oh, keine Angst, deine Jungfräulichkeit wird nicht gefährdet. Schließlich sollst du ja unberührt – jedenfalls was dein süßes Fötzchen angeht – in die Ehe mit mir gehen. Ich will schließlich in der Hochzeitsnacht das Vergnügen ...
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