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Ein Frisörbesuch mit Folgen
Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25
... dauert es doch einige Tage?" "Was? Internet? Ich war heute shoppen." "Du bist einfach so in ein Geschäft...?" "Ja, ist da was dabei? Die Verkäuferin wünschte uns beiden geile Stunden!" Aus meinem Penis sah ich den ersten Glückstropfen. Er antwortet auf seine Art. Vor meinen Augen sah ich schon, wie Kerle mit Pferdepimmeln sie bumsten. Ich wusste, ich kann eine Beziehung mit einer sehr attraktiven und bezaubernden Frau starten - nur das hatte hier seinen Preis. Ich konnte auch wegrennen. "Das war doch ernst gemeint, oder?", fragte sie nach. "Doch schon. Es geht nur ... etwas zu schnell. Ich bin gerade überrumpelt. Das macht man ja nicht alle Tage!" "Ja, das verstehe ich. Deshalb solltest du jetzt auch nicht so lange nachdenken - und dich von deinen Gefühlen leiten lassen!" "Was wenn wir uns doch nicht lieben?" "Nichts ist in Stein gemeißelt. Wenn wir feststellen, dass wir doch nicht beide auf die Kosten kommen, müssen wir eine Lösung suchen. Im Grunde war es wie bei meinem Ex. Nur wir fanden dann eben keine Lösung." Mein Herz raste immer noch. Ich hastete nach Luft. Sie berührte meinen Kleinen. Ich spürte ein Brodeln in meinen Eiern. Ich spürte, wie Sperma hoch kam. Ich kam. Ich spritzte nicht. Es rann nur raus. Ich schaute sie an. Ich fühlte mich erniedrigt. Ich kam schon, nur als sie meinen kleinen berührte. Sie erschrak auch etwas, als meine zähflüssige Masse über ihre Finger glitt. Doch sie lächelte mich an. "Ich wollte schon fragen, ob ...
... du noch ein letztes Mal vor unserer Zeremonie kommen willst - aber das hast du ja nun erledigt." "Entschuldige bitte!" Die Dominanz ihrer Worte machte mich rattig. Doch mein Schwanz erschlaffte. "Du musst dich doch nicht entschuldigen, Liebling. Das ist doch ein schöner Liebesbeweis. Ein Beweis, dass du dich auf ein Abenteuer einlässt!" Wir gingen noch einmal ins Bad. Sie holte einen Lappen - und wusch mein bestes Stück. Es fühlte sich geil an, wie sie über meinen Penis rubbelte und meinen Samen abwischte. Dann griff sie nach dem Käfig - und legte es an. Ich spürte Kälte. Die Kälte des Metalls. Meine Füße standen wie angewurzelt. Mein bestes Stück war nun drinnen. Sie machte die Halterung um meine Hoden fest. Als letztes befestigte sie das Schloss. "So abschließen musst du bitte schön selbst!" Ich griff zögerlich den Schlüssel. Ich spürte dabei das Metall um meinen Penis herum. Es fühlte sich ungewohnt an. Meine Beine zitterten schon. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss. Es gab 5 Zacken. Ich spürte sie alle einzeln. Ich blickte nur einmal auf sie. Wir schauten uns an. Ich drehte den Schlüssel und zog ihn raus. Ich halte ihn für einen Moment in den Händen. Es macht mich nachdenklich. Mein Verstand wollte einen Rückzieher machen. Doch mein Körper machte weiter. Susanne lächelte, als ich den Schlüssel übergab. Wir gingen ins Wohnzimmer zurück. "Aber den Ersatzschlüssel behalte ich doch!" "Nein, dann wäre das ja witzlos. Aber der Ersatzschlüssel ...