Ein Frisörbesuch mit Folgen
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySteffi25
... wird wohl an einen anderen sicheren Ort kommen. Zum Beispiel da, wo ich auch meinen Ersatzschlüssel für die Wohnung lagere."
Sie legt ihn in die Verpackung - und schob diese dezent weg.
"Danke, Schatz!" sagte sie und küsste mich. Ihre Hände berühren meinen Körper. Meine Brust. Und meinen Hintern. Sie kneift mir rein.
"Was macht Dich sicher, dass ich das mag?"
"Tja. Ich probiere einfach. Weißt du, dass ich nun richtig rattig bin und am liebsten deine Zunge spüren würde?"
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Meine Gedanken gingen hin und her. 'Ich will diese Frau, nein meine neue Freundin, zum Höhepunkt lecken', dachte ich mir, 'Ich will es ihr besorgen. Ich will in ihr kommen.' Doch mir wurde auch bewusst, dass ich das gerade nicht kann. Zu spät. Ich hätte einmal heraushandeln sollen. Ich ärgerte mich. Andererseits was hätte ich auch heraushandeln können? Nun war es so wie es war.
"Kommst du?" rief sie wenige Sekunden später aus dem Schlafzimmer mir zu.
Eine kleine Kammer - wie ein begehbarer Kleiderschrank, nur mit riesigem Bett. Bestimmt zweieinhalb Meter breit. Auf der anderen Seite war ein Regal, in der ihre Kleidung lag und hing. Über dem Bett hing ein großes Poster mit einem Sonnenuntergang am Strand, vor dem ein nackter Knackarsch mir entgegen lächelte. Darunter ein Regal mit Dildos und Vibratoren. Und in der Ecke ein...
"Das ist mein Sybian!", sagte sie, "Kennst du?"
"Verstehe. Das kauft man, wenn der Partner nicht offen ist."
"Ja. ...
... Nur dass solche Partner diese Geräte dann ebenso verteufeln und dich dann als Satansweib hinstellen!"
"Und heute bist du froh, dass du es hast?"
"Na logo. Es war nicht billig, Schatz!"
"Ich habe noch nie eine Frau in Echt da drauf reiten sehen?"
"Und ich wurde dabei noch nie so schön begleitet, wie gleich!"
"Du redest gern in der Zukunft!"
"Na logo! Glaube mir, das wird viel geiler als der Kram von YouPorn."
Sie legte sich in ihr Bett - auf den Rücken. Und öffnete mir ihre Schenkel und schaute mich erwartungsvoll an. Ich stand versteift da, wie ein Sack Kartoffeln. Ich griff an mein Glied - und spürte Metall. Sie schmunzelte, doch sagte nix. Sie wusste, dass ich mich an diese Situation erst gewöhnen muss. Ich griff zu meinen Hoden.
Dann legte ich mich neben sie. Ich kuschelte mich an sie. Ich drückte ihr meinen kleinen Käfig gegen die Hüfte. Wir küssten uns. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Brüste. Sie quittierte meine Berührungen und ließ ihre Hände über meinen Waschbrett gleiten. Mein Herz raste förmlich. Ich spürte, wie mir mein Blut in den Schwanz schießen will. Ich spürte, wie es eng wurde. Wie mein Glied nicht so ausfährt, wie es wollte. Ich zuckte kurz zusammen, als ihre Hand meinen Käfig berührte.
"Dein Kleiner will mir aber sagen, dass er die Situation richtig erregend findet!"
"Ja, so ist er!", stöhnte ich zurück.
"Dich stört es doch nicht, wenn ich ihn einfach nur Kleiner nenne, oder?"
"Nein, Kleine!"
"Hey, ich bin ...