1. Ein Frisörbesuch mit Folgen


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    ... 1,79."
    
    Ich berührte mit den Finger ihre Klit.
    
    Sie seufzte.
    
    Ihre Hände drückten leicht meine Schultern nach unten. Ich verstand ihre Geste - und rutschte nach unten. Ich sah, wir ihre Hände über ihren Oberkörper strichen - und ihre Brüste umkreisten. Ich berührte mit meiner Zunge ihre Klit.
    
    "Dein Intimfriseur hat gute Arbeit geleistet!", lobte ich ihren völlig haarlosen Spalt.
    
    Sie schmunzelte - schließlich war das ja der erste Scherz zwischen ihr und mir!
    
    Ich umkreiste ihren Kitzler. Sie stöhnte. Ich blickte aus meiner Perspektive über ihren Körper. Wie ihr Bäuchlein sich hob und senkte. Und ihr Kopf regungslos da lag und meine Intimmassage genoss.
    
    Ich schloss meine Augen. Sie stöhnte auf. Ich glitt zwischen ihren Schamlippen entlang. Ich stellte mir vor, wie ich mit meinen Penis diese Muschi bearbeitete und ich ihr diese Geräusche entlockte. Ich leckte schneller. Sie bäumte sich auf. Ich griff mit einer Hand zu meinem Käfig. Er war hart, keine Frage. Mein Penis da drin füllte ihn aus. Ich berührte ihn so gut es ging, was also durch die Streben durchdrückte. Mit meine Zunge drang ich ein. Es fühlte sich eng an. Sie schmeckte salzig. Und Geil. Sie schüttelte sich. "Tiefer" stöhnte sie. Ich drückte stärker dagegen. Ich nahm einen Finger und umkreiste ihre Klit. Sie zitterte. Sie hechelte nach Luft. Ihr Körper erstarrte für Sekunden. Sie schüttelte sich. Sie schrie kurz auf. Sie kam.
    
    Ich zog meine Zunge langsam zurück. Ich blickte wieder über ihren ...
    ... Körper, der nun ziemlich schnell noch sich hob und senkte. Ich blickte auf ihre Brustwarzen, die empor ragten. Und auf ihr Gesicht, dass sehr entspannt wirkte.
    
    Ich löste mich - und legte mich neben sie. Wir umarmten uns. Sie schwitzte vom Höhepunkt. Sie drehte sich zu mir - und küsste mich. Eine Hand knetete meine Juwelen. Ich fand die Berührung angenehm.
    
    "Am liebsten würde ich nun auch kommen!" sagte ich zu ihr.
    
    Sie schob meinen Oberkörper weg, während wir unten noch eng umschlungen liegen und ihre Hand weiter meine Juwelen massierte.
    
    "Was bist du denn für ein Mann, der schon nach den kleinsten Stimulationen sich nicht unter Kontrolle halten kann?"
    
    "Oops, sorry.", ich war verlegen, "War ja nur ne Frage."
    
    "Solche Gedanken will ich in diesem Bett", sie unterbrach mit einer Kunstpause und legte einen Zeigefinger auf meinen Mund, "nicht hören!"
    
    Ich schluckte.
    
    "Viel geschickter wäre es doch, wenn du mich nach meinen Lieblingsdildo fragst. Oder noch besser: Welchen Aufsatz ich am Sybian am liebsten hab!"
    
    Mir wurde meine Rolle auch klar, in der ich mich hineinmanövriert hatte. Und sie spielte ihre Rolle schon verdammt gut. Fast so, als wäre ich nicht der erste. Und sie sah ihre Rolle mehr als nur ein Spiel: Es war eine Rolle für eine Beziehung. Das Dumme war nur: Ich habe mich nun wirklich in sie verliebt. Und während mir das alles durch den Kopf ging, spürte ich zwei Hände mich drücken. Energisch drücken. So drücken, als erwartet sie nun was von ...
«12...678...13»