1. Ein Frisörbesuch mit Folgen


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    ... ließ sich fallen. Ich räumte den Sybian schnell zur Seite - und legte mich zu ihr. Wir kuschelten zusammen. Ich drückte meinen Käfig gegen ihren Hintern. Ich spürte ihren Atem. Wir sagten nix. Es war nix zu sagen. Ich spürte, ich habe endlich den Menschen gefunden. Sie vermutlich auch. Und so schliefen wir ein.
    
    Am nächsten morgen wachte ich auf. Noch vor ihr. Ich blickte auf sie - und musste mich kneifen, dass es kein Traum mehr war. Ich machte das, was ich häufig früh mache: ich griff zu meinem Schwanz - und wurde von der Realität eingeholt. Da war Stahl wo vorher nur Haut war. Wieder machte ich mir Gedanken, ob es das richtige ist. Was war das für eine Beziehung, in der ich mir nicht mal einen von der Palme wedeln konnte, ohne sie zu bitten? Ich schloss die Augen - und habe meine Worte im Ohr: "Sein Penis wurde in einem Käfig verpackt - mit einem Schlüssel. In den Händen der Frau."
    
    Was wäre passiert, wenn ich das nicht gesagt hätte? Wäre ich dann trotzdem hier? Oder hätte ich ihr Interesse nicht geweckt?
    
    In dem Moment dreht sie sich um. Ihr blonder Haarschopf strich mir über den Kopf. Ich küsste sie.
    
    "Hey Liebster!", versüßte sie mit den Morgen - und mein Gedanken war verflogen.
    
    "Hey Susi!"
    
    "Na, ich will's wissen. Wie war es? Wie war deine erste Nacht so?"
    
    "Ungewohnt."
    
    "Warte kurz!" sagte Susanne und rannte ins Wohnzimmer. Mit dem Schlüssel kam sie wieder: "Du warst gestern wunderbar. Da habe ich eine Überraschung für dich. Ich blase dir ...
    ... einen."
    
    "Cool!", sagte ich.
    
    "Aber eine Bedingung!"
    
    "Und die wäre?"
    
    "Deine Hände berühren ihn nicht. Nur ich alleine berühre ihn!"
    
    Es machte Klick - und mein Penis schnipste ihr entgegen.
    
    "Er mag dich!"
    
    "Ja, ich sehe, wie dieser Kleine mich mag!"
    
    Ihre Lippen umschlungen meinen Kleinen. Es fühlte sich geil an. Ich entspannte mich. Ich stöhnte nach kurzer Zeit. Sie schmatze beim Lecken. Ich spürte, wie ihre Zunge meinen Schafft entlang glitt. Wie meine Vorhaut vor- und zurückgezogen wurde. Ich biss mir auf die Zähne.
    
    Ich bewegte meinen Hintern zu ihren Bewegungen. Es brodelte in meinen Eiern. Ich wollte zu ihnen greifen - doch ich ließ es. Ich kam. In mehreren Schüben. Direkt in ihren Mund. Sie nahm alles auf. Ich fühlte mich als der glücklichste Mensch der Erde.
    
    Sie setzt sich nun auf mich - und beugte sich herunter. Sie küsste mich. Noch ehe ich realisierte, was los war, schmeckte ich eine schleimige Flüssigkeit. Ich wusste blitzschnell auch was das war. Ich wollte mich entreißen, doch sie drückte sehr fest gegen. Ich blickte sie an - und spürte ihren dominierenden Blick.
    
    Ihre Zunge umkreiste meine Zunge. Ich wusste, sie wollte spielen. Ich ließ mich darauf ein. Ich wusste, sie hat gewonnen. Wir umkreisten gegenseitig die Zungen - mit meinem Liebessaft. Ich blickte in ihren Augen. Sie lächelte mich an.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie los. Sie schluckte.
    
    "Na, schlucken oder spucken?" fragte sie.
    
    Ich schluckte. Wir sagten nix. Wie umarmten ...
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