Ein Frisörbesuch mit Folgen
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySteffi25
... uns. Und küssten uns noch einmal. Dann griff sie zu meinem Käfig - und befestigte ihn wieder.
Wir sprachen darüber nicht. Aber mir war klar, dass sie das aus einem bestimmten Zweck getan hat: Dominanz ausbauen.
Wir frühstückten. Und sprachen über Jobs. Wir beschlossen, einen kleinen Ausflug zu machen. Wir gingen händchenhaltend durch die Straßen. Es fühlte sich alles so frisch verliebt an. So wie bei einer ganz normalen Beziehung.
Wir saßen auf einer Bank und wärmten uns in der Mittagssonne. Ich streichelte durch ihre Haar. Sie über meins.
Abends waren wir bei meiner Bude angekommen. Ich zeigte ihr mein kleines Reich. Ein Arbeitszimmer mit Technik. Ein spärliches Wohnzimmer. Mein kleines Schlafzimmer. Küche. Flur. Bad mit Wanne.
Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich nehme den Laptop vom Sofa.
"Komm, logge dich ein!", sagte sie.
Ich tat es. "Pass aber auf, es ist mein Arbeitsrechner".
"Kein Problem!"
Sie öffnete den Firefox und begutachtete die Tabs. Ich errötete. Ich hätte die Tabs schließen sollen.
"Wie ich sehe, hast du dich gut informiert."
"Dir macht es Spaß, so zu reden?"
"Ja. Irgendwie schon. Hey, das Zitat hier finde ich Klasse. 'Glückliche und befriedigte Schlüsselhalterinnen öffnen öfter und früher den Käfig ihres Gatten'."
"Bin ich eigentlich dein erster Kerl, den du verschlossen hast?", fragte ich.
"Ja. Also dominant war ich schon immer, damit haben viele Kerle halt ein Problem. Aber mit Spielzeug dieser Art bist du der Erste! ...
... Hey, das Bild ist klasse!" - und zeigte mir das Bild, wo ein Kerl mit Pferdepimmel eine Frau durch nahm, während der Gatte zuschaute, "Das will ich auch haben", sagte sie in einem Tonfall, der keine Widerworte duldete.
"Du bist größenwahnsinnig!", erwiderte ich.
"Ich weiß. Aber ich mag es, mit dir so offen reden zu können."
"Hattest du schon mal so einen?"
"Ehrlich: so groß noch nicht."
"Aber du würdest schon gerne..."
"Klar. Ich probiere gerne alles aus. Was ist mit dir? Hättest du gerne so einen?", sie griff mir in den Schritt und strich über meinen Käfig.
"Ja. Ich hätte gerne im Frisörstuhl gescherzt gefragt, wie viele Loser in ihnen versunken waren, als du von deinem zu klein geratenen Ex berichtet hast, um dich anschließend mit meinem Pferdepimmel in absolute Extase zu poppen."
"Mit deiner Zunge bist du mir aber viel sympathischer!"
Wir küssten uns.
Wir wandern in mein Schlafzimmer.
"Weißt du, dass ich wieder dran bin mit verwöhnt zu werden?"
Keine Minute später leckte ich sie wieder. Bis sie bei ihrem Höhenpunkt mir entwich.
Ich blickte sie erwartungsvoll an. Ich blickte sie noch mal an. Ich machte Hundeblick.
"Wie sieht es mit mir aus?", fragte ich.
"Ähm. Du siehst gut aus!".
"Nein, ich meinte, ob ich auch auf meine Kosten komme."
"Bist du doch. Du hast die supersüße Susi liebkosen dürfen."
"Ich meinte, dass ich auch komme!"
"Brauchst du heute nicht. Danke."
"Aber ich will."
"Schön. Aber ich nicht. Im übrigen ...