Ein Frisörbesuch mit Folgen
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySteffi25
... habe ich gar keinen Schlüssel dabei."
Ich musste schlucken.
Wenig später schauten wir noch einen Film an. Und schlummerten ein.
"Hey, wollen wir zu mir fahren?", fragte mich früh ihre Stimme. Und schlaftrunken antworte ich nur "Gerne".
Wenig später frühstückten wir an ihrem Küchentisch - und quatschten über alles mögliche.
"Weißt du, dass ich Bock habe, dich zu vernaschen?"
Sie stand auf und kam mit Knebeln wieder.
"Was hast du vor?"
"Entspann dich, Liebling"
Ich wurde in den Stuhl gedrückt, während sie meine Arme und Beine mit Manschetten arretierte.
Sie verließ kurz den Raum. Ich versuchte aufzustehen - und wurde gehindert.
"Weißt du, was das ist?"
Sie hatte die Schlüssel an einer Kette befestigt - und um den Hals gelegt.
"Ja, das ist doch der Schlüssel."
"Ja. Und wenn ich deinen Penis damit befreien soll, dann musst du mir den Schlüssel über den Kopf ziehen und in meine Hand legen."
Ich versuchte mit den Händen nach ihr zu greifen. Das war ihr Plan. Ich konnte nicht. Die Schnürchen waren zu fest.
"Na komm, du wirst doch nicht gleich aufgeben, mein Kleiner will kommen!" und klopfte gegen die Käfig.
Sie genoss es, ihn Kleiner zu nennen. Vor allen mag sie es, ihn als ihr Eigentum zu betrachten. Ich musste überlegen, was sie für ein Spiel spielen wollte. Doch es war mir klar. Ich beugte mich vor - und schnappte den Schlüssel mit den Lippen. Ich zog ihn über ihren Kopf - und legte ihn ihr in die Hand.
Sie lächelte mich an. ...
... Ich lächelte zurück.
Es machte klick. Er war frei. Juhuu. Ich freute mich. Und rechnete wieder damit, gleich mein eigenen Saft schlucken zu müssen. Egal, Hauptsache kommen.
Sie setzte mir eine Augenklappe auf. Es wurde dunkel.
Ich spürte eine Hand an meinen Eiern. Sie griff hart zu. Die andere an meinen Schaft. Sie zog die Vorhaut vor und zurück. Ich stöhnte. Ich stöhnte heftiger. Ich hatte das Gefühl, binnen Sekunden kommen zu müssen.
Sie ließ los. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich hörte sie kichern, ich spürte sie nicht mehr. Kurz spüre ich eine Hand an meinen Eiern. Mein Schwanz zuckte. Ich stöhnte. Ein schwacher Strahl schoss raus. Ich spürte, wie der Rest raus rann und über den Schaft und die Eier nach unten lief.
Ich entspannte und stöhnte "Danke" in den Raum.
"Nein, noch nicht. Ich bin ja nicht fertig!"
Mit einem Tuch wischte sie ihn sauber und griff gleich danach meinen schlaffen Penis. Sie wichste ihn weiter. Es fühlte sich leicht unangenehm an, so frisch gekommen wieder gewichst zu werden.
"Nein, bitte nicht!", flehte ich sie an.
"Was bist du denn für ein Schlappschwanz?", stöhnte sie mir ins Ohr und wichste ohne Unterbrechung weiter.
Eine Hand knetete meine Eier. Die andere umfasste den Schafft komplett. Die drehte ihre Hände. Sie strich die Hand über die Eichel. Sie lies los. Sie umgriff es wieder. Alle paar Sekunden kamen zwei drei Bewegungen. Ich habe das Gefühl, Irre zu werden. Ich schrie. Ich hob mein Becken, drückte sie damit ...